Kai-lan

Ein Blattgemüse, das gering bitter ist, mit glatten, leuchtend blau-grünen Blättchen und dicklichen Stängeln ist Kai-lan, außerdem Chinesischer Broccoli bezeichnet, im Englischen ebenfalls anerkannt als Gai lan, im Niederländischen gewöhnlich Kailan formuliert.

  • Zur Spezies Gefasel gehört der Kai-lan
  • Er ist als Gattung des Gemüsekohls mit den Abarten Broccoli und Blattkohl angewandt
  • Den Abarten ähnelt er im Gusto ein wenig

Ein Familienmitglied des Pak Chois und Chinakohls ist er. Mit verschiedenen Adaptierung und Erntezeiten an lokale Anbautemperaturen gibt es sie in unterschiedlichen Anbausorten. Wobei der Kai-lan, der gelbblütig ist, im Bereinigung zum Kai-lan mit kaukasischem Blütenkelch ein Genre jüngere Zucht darstellt, dienen scheinbar farblose und gele Blütenkelche zum Beispiel als Eigenschaft zur Differenzierung.

Benennung und Ursprung

Aus dem Kantonesischen stammt die Benennung Kai-lan. Klassisch vorwiegend in warmherziger litoraler Gegend seiner Heimat China kultiviert, zum Beispiel in Guangdong, Guangxi, Fujian und Yunnan wird Kai-lan. Es gibt mittlerweile außerdem Weinbaugebiete in Nordchina, Taiwan, Indien, Indonesien, Japan, Malaysia, Philippinen, Westafrika und Küstenraum des Mittelmeerraums.

Äußerliche Charaktermerkmale

Eine Erhebung von 0.5 bis 1 Meter erzielen kann die Kai-lan-Pflanze. Sie wird allerdings gewöhnlich bei einem Umfang von 30 bis 40 cm gepflückt. Geradlinig ist der Hauptstiel der Blume und der Hauptstiel der Blume hat keine Härchen. 1.5 bis 2 cm beträgt sein Stieldurchmesser vorwiegend. Langgezogen eiförmig sind die Pflanzenblätter der Blume und die Pflanzenblätter der Blume können an dicht 10 cm groß werden. Irregulär gebildet und atomistisch gefranst ist der Spreitenrand. 3 bis 7 cm Umfang erlangen kann der Blütenstiel. Es gibt den Blütenkelch des Kai-lans à nach Gattung sowohl in farblos als und beige. Ausgedehnt eiförmig ist das Blütenblatt und das Blütenblatt kann 1 bis 2.5 cm groß werden. 1.5 bis 2 cm beträgt der Diameter des Blütenkelchs mind.

Anbau

  • Ein Gewächs ist der Kai-lan
  • das warmherziges bis mäßiges Wetter bevorzugt
  • Das weist unter den Kohlgemüsesorten die enormste Wärmeresistenz auf

Bei 25 bis 30 Grad Grad gedeihen die Sämling und Saat des Kai-lans am wohlsten. Den Setzling und Saatgut von Entwicklung und Keimling verhindert Wärmegrad mindestens 30 und unter 15 Grad Grad. Kai-lan wächst gebräuchlich bei einem Wärmegrad von 15 bis 25 Grad Grad.

  • Bei einem Wärmegrad unter 20 Grad Grad vermindert sich sein Zuwachs
  • Sein Zuwachs verlangsamt sich heftig
  • wenn sie niedriger als 15 Grad Grad ist

Weite Tag-Nacht-Temperaturunterschiede mag die Blume und die Blume verträgt gewöhnliche bis leichte Erde bei 80 bis 90 % Erdfeuchte. Gegen Dürre widerstandsfähig ist sie allerdings nicht. Auf das Gewächs wirkt sich übermäßige Häufung und Bewässerung von Gewässer auf den Geländen nachteilig aus.