Der Trivialname für 3,4-Dihydroxyzimtsäure ist Kaffeesäure. Zur Fraktion der Hydroxyzimtsäuren und damit zu den Phenolsäuren gehört sie.
Neben der Ferulasäure – ein Methylether der Kaffeesäure und außerdem eine Hydroxyzimtsäure ist Kaffeesäure – der am regelmäßigsten vorkommende primäre Pflanzenstoff in Nahrungsmittel auf vegetarischer Grundlage. Bedeutende Massen an Kaffeesäure enthält Käffchen. In einem Becher Filterkaffee enthalten sind rund 25 – 75 mg Kaffeesäure.
Äußerst fest differieren die Informationen über den Inhalt an Kaffeesäure: Ein Becher Käffchen enthält Nach einer Informationsquelle ungefähr 40 bis 105 mg Kaffeesäure.
Wobei sie ebenfalls als Inhibitor bei der Nitrosaminbildung, die endogen ist, im Volk eine entscheidende Funktion spielt, wurde eine erschwerende Auswirkung auf die Bildung von induziertem Magenkarzinom für die Kaffeesäure im Tierexperiment ermittelt.
Zu ambigen Resultaten führten Untersuchungen bezüglich der Karzinogenität von Kaffeesäure allerdings. Andere allerdings einen krebsfördernden Effekt zeigten einige Untersuchungen eine Auswirkung, die krebshemmend ist. Zu Papillomen im Bauchhöhle führte orale Ausgabe von starken Kaffeesäure-Dosen an Ratzen. Dass hochdosierte Verabreichungen von kombinierten Antioxidantien, darunter Kaffeesäure, an denselben Ratzen zu einem beträchtlichen Wachstumsrückgang von Darm-Tumoren führte, zeigte die ähnliche Untersuchung allerdings ebenfalls. Erwiesen werden konnten andere bedeutsame Wirkungen nicht. In einigen Gefahrstoff-Datenblättern wird Kaffeesäure als. potentiell karzinogen ausgeführt, so beispielsweise auf der Aufzählung der IARC als Gruppe-2B-Karzinogen.
Kaffeesäure wirkt neben ärztlichen Verwendungen als entwickelnder Stoff in anderweitigen Schwarzweiß-Entwicklern. Unter anderem in Zusammenstellung mit Nutramin Grad dazu verwendet, belichtete Silberhalogenide zu metallener Tafelsilber zu vermindern wird sie.