Kaffeerösterei August Münchhausen

Seit 1935. besteht die Kaffeerösterei August Münchhausen. Sie ist von einmal mindestens 500 Kaffeeröstereien in Bremen mit vielen unveränderten Einzelheiten, als ältlichste konventionelle Kaffeerösterei im Familienbesitz nahezu unvermindert gehalten.

Geschichte

Filterkaffee wurde in Europa erst in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts, das 17. ist, einem größeren Zuschauer erkennbar.

  • Holländer waren es
  • die ihn importierten
  • zudem nach Bremen brachten

Sowohl nach Umfang des Röstens und Geschäftes als sowie im Ausmaß des Kaffee-Genusses galt die Großstadt allerdings zeitig als Kaffeestadt. Kaffee-Schenken werden seit 1673 in Bremen aufgelistet. Im Kellergeschoss des Heims Schütting entstand eines der ersten Cafés 1697.

Den Versandverkauf Münchhausen Kaffee für Aufgussgetränk und Kaffee gründete August Münchhausen 1935 auf dem Teerhof. Er erwarb schon drei Jahre später die Behausung Geeren Nr. 24 – derzeit jetzt Sitzplatz der Tätigkeit – und er installierte ebenda eine Röstanlage. Die Lager wurden zu Anfang des Zweiten Weltkrieges beschlagnahmt und der Wehrmacht sowie kriegswichtigen Anlagen zugewiesen. Auf Kaffeeersatz umgegeben werden musste die Herstellung. Die Röstanlage wurde nach vermehrten Luftschlägen auf Bremen 1941 nach Twistringen umgesiedelt und ebenda aus Getreideschrot, Zuckerrübenschnipseln und Hindläufen ein Kaffee-Surrogat gemixt. Das Erzeugnis wurde wegen der Eigenschaft, die bekannt sind, seiner gefeierten Namensvetterin Hieronymus von Münchhausen bei dem Kundenstamm schnell Münchhausens Lügenkaffee bezeichnet.

Die zwischen Port und Weserbrücken im Bremer Stephaniviertel kursive Betriebsamkeit wurde bei dem Bombardement im August 1944 komplett zerstört. Lediglich die Ringmauern blieben vom Haushalt stehen.

Neuanfang nach dem Gefecht

Münchhausen baute nach seiner Wiederkehr aus französischer Haft das Heim im Geeren erneut auf. Er nahm ebenfalls die Röstanlage in Werk, als nach der Geldreform 1948 Rohkaffee kostenlos eingefahren werden konnte. Bohnenkaffee aus Kenia, Costa Rica, Guatemala, Kolumbien, sowie Santos und Minas in Brasilien verzeichnet das Röstbuch für Januar 1951. Timor, Tanganjika und Java kamen später hinzu, ab 1952 ergänzend Ecuador und Kamerun.

Zum kostbarem Artikel werden ließen die recht großen Importzölle Filterkaffee. Kaffeeröstereien richteten um nicht den Wegzoll für gesamte Anlieferungen vorher abzahlen zu müssen deshalb selbstständige Zolllager ein, aus denen sie bedarfsabhängig den Rohkaffee ableiten und versteuern können. Kleinstmengen wurden im Veräußerung wegen des gehobenen Verkaufspreises ebenfalls angeboten. Das waren bei Münchhausen anfänglich 50-Pfennig-Tüten mit zwölf Gramm Inhaltsbestandteil, später Beutel zu 75 Pfennig mit preisabhängiger Füllmenge.

Kaffeeautomat Piccolo

Eine Maschine gab fünf Gramm munter gemahlenen Filterkaffee frei. Den Filterkaffee ließ August Münchhausen 1950 konstruieren. Kostenlos in Firmenkantinen, Fabrikkantinen sowie Postämtern und Stationen aufgesetzt und von Repräsentanten quotidian gepflegt wurde diese Kleinkantine Piccolo. Genug Filterkaffee fiel nach Einwendung eines Kleingelds für einen Becher des Heißgetränks in die Mühle, die jetzt von Handspiel zu betätigend ist. Ein Boiler wurde für das warme Selterswasser bei Bedürfnis kostenlos angeliefert. Cirka 1000 Maschinen wurden bis Ende der Jahre, die 1950 sind, eingerichtet.

  • als an deren Platz Anfang der Jahre, die 1960 sind, die zeitgemäßen Heißgetränkautomaten traten
  • Münchhausen zog sich aus diesem Ladengeschäft zurück –
  • Seine Angelegenheit war solubler Bohnenkaffee nicht

Konzentrierung durch Röster-Riesen

Zur Dutzendware machte die in den Jahren, die 1960 sind, einsetzende Konzentrierung auf wenige Großröster, die marktbeherrschend sind, mit Vertriebswegen über Geschäfte und weiträumige Filialketten Filterkaffee. Viele Versandhändler und Kaffeeröstereien mussten diesem Wettbewerb beugen. Die winzigen Kaffeeröstereien Friedrich Ahldag, Lorentz und J. F. G. Kadelbach Nfg übernahm Münchhausen Anfang der Jahre, die 1960 sind, und Münchhausen konnte zudem für sein Geschäft damit aber nicht die nachteilige Weiterentwicklung stoppen. Das Familienunternehmen hat sich durch einmaliges Veredeln und Mixen qualitativ vollwertiger Hochlandkaffees bis heutzutage eine Marktlücke behalten. Die Hochlandkaffees sind für Großröster in den unentbehrlichen Anzahlen nicht erhältlich. Annuell aufbereitet – präzise nach den Richtlinien des Firmengründers werden drall vierzehn Tonnen Filterkaffee.

Vor seinem Todesfall röstete August Münchhausen bis bestimmt auch und August Münchhausen war damit Deutschlands ältlichster aktivischer Röstmeister. Im Lebensalter von 92 Jahren starb er 2003. Seine Billigtochter, die Mathematikerin Ilse Münchhausen-Prüße führt seitdem die Kaffeerösterei.

Museumsrösterei

Mit vielen gealterten Einzelheiten aus den Jahren, die 1950 und 1960 sind, im Urfassung behalten und auf der Wegstrecke zur Museumsrösterei sind das Verkaufslokal und die Kaffeerösterei.

  • für neugierige Gäste die den Röstvorgang observieren und Filterkaffee anprobieren möchten
  • Besichtigungen werden für Gruppierungen ab zehn Leuten angeboten

Rohkaffee

Arabica-Kaffee wird verbraucht von winzigen Pflanzflächen aus der Hochfläche. Die Heimaten Kenia, Äthiopien, Honduras und Guatemala, aber außerdem Costa Rica, El Salvador, Kolumbien und Nicaragua sind insbesondere entscheidend. Die Genres Kopi Luwak und Jamaika blue mountain, sowie Bohnenkaffees aus Hawaii, Haiti und Galapagos gehören zu den Besonderheiten. Mindestens 20 Gattungen sind total im Sortiment, darunter außerdem solche zudem aus Fairem Geschäft und umweltschonendem Ackerbau. Im Heimat abgewaschen, abgetrocknet und anschließend bearbeitet werden die Fisolen, die von Handspiel gepflückt sind. In luftigen Sisalsäcken oder Jutesäcken, bei speziellen Genres außerdem in Holzfässern erfolgt die Beförderung.

Röstvorgang

  • mit dem die Kaffeerösterei 1958 auf den jüngsten Zustand bereitet wurde
  • Mit Gaspedal geheizt wird der Gothot-Trommelröster, ein Exponat von der Hannover Messe
  • Der Gothot-Trommelröster, ein Exponat von der Hannover Messe hat eine Kapazität von 50 kg

Allmählich aufgeheizt, um ungewollte Substanzen herauszurösten werden die Kaffeebohnen darin im klassischem Langzeitverfahren – -. Wenigstens 12 bis 25 Minuten bei Wärmegraden zwischen 200 und 220 ° C dauert der Röstvorgang. Wird um die Geschmacksvielfalt der individuellen Herkünfte zu pflegen verhältnismäßig leuchtend gebrätelt. Leicht und nahrhaft wird der Filterkaffee dadurch ohne synthetische Verarztung. Auf einem Kühlsieb mit kaltschnäuziger Atemluft erfolgt die Kühlung. Die Fisolen haben bei einer Steigerung des Umfanges von 30 % anschließend 16 % ihres Körpergewichts verlorengegangen. Wird auf eine Kühlung mit Selterswasser entsagt. Die Kühlung würde die Gewichtsabnahme vermindern. Die Fisolen werden nach dem Braten von Handspiel vorgetragen.