Kaffeekrise in der DDR

Ende der Jahre, die 1970 sind, in der DDR war die Kaffeekrise in der DDR das Resultat von Versorgungsschwierigkeiten mit Brühe.

Situation

Es kam um 1977 in der DDR zu Problemstellungen bei der Ausstattung des Inlandshandels mit dieser lediglich gegen Währungen auf dem Weltmarkt lieferbaren Warensendung. Die DDR-Kaffeekrise führte indirekt zu Änderungen im globalem Kaffeemarkt. Die Kaffeekrise markierte außenpolitisch eine Neuausrichtung der Entwicklungspolitik und DDR-Außenpolitik entlang zu einer wesentlich profitableren Ökonomisierung. Tausche von Lastwagen und Schusswaffen aus der DDR gegen Energierohstoffe und Rohkaffee aus den Partnerländern wurden besonders abgezielt.

Vorgeschichte

Filterkaffee war gleich wie nahezu im ganzem Nachkriegseuropa in der Sowjetischen Besatzungszone nach 1945 Mangelware. Über die Sowjetunion erfolgten die ersten Kaffeeimporte der DDR. Zu einer der ersten Versorgungskrisen führte die Einsetzung dieser Anlieferungen 1954 und die Einsetzung dieser Anlieferungen 1954 intensivierte die Anstrengungen, nötige Währungen zum Kauf des gefragten Ausgangsstoffs zu erzielen. Röstkaffee wurde ab 1957 in der DDR unter dem Markennamen Röstfein produziert. Wobei Gaben westdeutscher Verwandter ungefähr 20 Prozent des Bedürfnisses deckten, entwickelte sich Filterkaffee bis in die Jahre, die 1970 sind, zu einem der wesentlichsten Posten im Haushaltsplan der DDR-Privathaushalte. Die Bereitstellung mit Hauptnahrungsmitteln war in der DDR freilich ab den Jahren, die 1960 sind, sichergestellt. Wenig erhältlich waren Spezialitäten und Gebrauchsgüter sowie Luxusartikel aber. Neben einem Genuss, der erheblich erhöht ist, von Stimulanzien wie Tobak, Süßigkeiten und alkoholhaltigen Drinks führte dies mittelbar zu einem Genuss, der erhöht ist, an Bohnenkaffee in den Jahren, die 1970 sind. DDR-Bürger gaben zu jener Zeitlang 3.3 Millionen Mark pro Jahr nahezu genauso viel wie für Möbelstücke und annähernd zweifach so viel wie für Schuhwerke für Filterkaffee aus.

Kaffeekrise 1977

1976. begann eine eigentliche Kaffeekrise. Die Weltmarktpreise für Filterkaffee waren seinerzeit aufgrund einer Missernte in Brasilien drastisch aufgestiegen und die Weltmarktpreise für Filterkaffee zwangen die DDR, statt rund 150 nahezu 700 Millionen Valutamark beziehungsweise rund 300 Millionen Dollar am Weltmarkt pro Jahr für Kaffeeimporte auszugeben. Die Wirkungen der Ölpreiskrise von 1973 kamen simultan aufgrund der RGW-Verrechnungspreise, die im Fünfjahresmittel des Weltmarktpreises festgelegt sind, erst Mitte der Jahre, die 1970 sind, in der DDR an. Um akut gewünschte Währungen für den Import von Rohöl zur Gebrauch zu haben drosselte die SED-Führung die Einfuhren von Stimulanzien und Nahrungen total.

Das ZK-Mitglied Werner Lamberz konnte mit Tauschen und Waffenhändeln, beispielsweise mit Äthiopien die von Alexander Schalck-Golodkowski empfohlene Abkehr des Kaffeeimports außerdem abkehren. Die bis dahin angebotene preisgünstigste Kaffeesorte Kosta wurde gleichwohl angetreten und lediglich zudem die um 12.5 beziehungsweise 25 Prozent kostspieligeren Genres Rondo und Mona angeboten. Mit dem kam außerdem. Kaffee-Mix eine Mischkaffeesorte mit 50-prozentigem Ersatzkaffeeanteil auf den Absatzmarkt. Wurde von einer Begrenzung verzichtet. Aus ging man davon. In dem Zustand über Verwandte in dem Deutschland mit Filterkaffee zu beliefern sei sich die Einwohnerschaft. Da Ingredienzen wie Orangeat, Rosinen und Mandelkerne ebenso lediglich für Währungen verfügbar waren, bescherte der ansteigende Bedarf für das übliche Gegengeschenk der Ostdeutschen, den Dresdner Stollen der DDR-Wirtschaft auch Schwierigkeiten. Mit einem Stollenschenkverbot konnte sich Schalck-Golodkowski aber 1978 nicht durchbringen.

Den Kaffee-Mix lehnten die Staatsbürger der DDR mehrheitlich ab und die Staatsbürger der DDR empfanden den Kaffeemangel als Attacke auf ein hauptsächliches Konsumbedürfnis und ein wesentliches Element der Alltagskultur. Gekennzeichnet wurden Spitznamen wie Erichs Krönung. Da der Mischung u.a. Erbsenmehl beigesellt war, führte der Kaffeemix zu Wegfällen an Kaffeeaufbereitern in dem Gastgewerbe. Unter Wärme und Pressung quoll der Eiweißstoff, der darin enthalten ist, auf und der Eiweißstoff, der darin enthalten ist, verstopfte die Weichzeichner. Zu umfangreichen Einträgen und wütenden Antworten gegenüber diversen Körperschaften sowie zu Demonstrationen kam es.

  • als sich der Kaffeepreis nach 1978 mit der Ruhe auf dem Kaffeemarkt erneut normalisierte
  • Die Devisenbeschaffung für jene Ware blieb in den Jahren, die 1980 sind, in der DDR eine Problematik, und die zu wie vor anhaltenden Versorgungskrisen
  • Die Devisenbeschaffung für jene Ware führten zu Bloßstellungen der öffentlichen Führerschaft

Dass 20 bis 25 Prozent des ganzen Kaffeeverbrauches in der DDR in den Jahren von 1975 bis 1977 als Teil des traditionellen Westpakets aus dem Deutschland kamen, wird es vermutet. Eine Rolle, die erheblich über die Funktion als Stimulans und – nach Erdöl – bedeutsamstem Welthandelsprodukt reichend ist, als innerdeutscher Symbolfigur kam dem Filterkaffee damit zu.

Effekte in dem Deutschland

Der Preisanstieg bei Filterkaffee führte in dem Deutschland 1977 nicht zu Versorgungsmängeln. Billigere Kaffeesorten wurden aber im unteren Preissegment benutzt. 1977 unter Marken wie Caro mit, Jota-Sport, Aromata oder Rogga knapp & amp mäßig eingebracht, aber lediglich beschränkt akzeptiert wurden Surrogatmischungen. Filterkaffee gemeinsam mit Non-Food-Artikeln im Zusammenhang von Cross-Selling anzubieten begannen Kaffeehändler wie Tchibo und später Eduscho in den Jahren, die 1970 sind. Den Wirkungen der Krisis am Kaffeemarkt im Westen verdankt werden kann das ebenso.

Auswirkung auf die Kaffeeproduktion in Vietnam

Was bis heutzutage eine engherzige Verknüpfung zu Deutschland zur Folgerung hat, waren die Wechselbeziehungen zwischen der DDR und Vietnam erheblich dicht. Filterkaffee war in Vietnam schon 1926 unter französischer Herrschaftsgewalt in milden Summen zugebaut worden. Wurde ab 1975, erheblich zeitgleich mit der Kaffeekrise in der DDR mit dem konsequenten Ackerbau von Robusta-Kaffeesorten angefangen.

  • Rascher wachsen diese
  • Diese enthalten mehr Koffein
  • Lassen sich im vietnamesischer Hochfläche bebauen und einfacher mechanisiert einbringen

Die Beschaffenheit und das Preisniveau sind gegenüber den Arabica-Kaffees niedriger.

Zwei Regierungsabkommen zwischen der DDR und Vietnam wurden in den Jahren 1980 und 1986 unter dem Gefühl der Kaffeekrise des Jahres 1977 abgeschlossen.

  • Die Ausstattung und die Maschinerien lieferte die DDR
  • die für die Aufbauarbeit notwendig waren
  • Auf 8600 Hektar erhöhte Vietnam das Areal, das bewirtschaftet ist, von 600
  • Vietnam schulte heimisches Fachpersonal ebenfalls in der DDR im Pflanzenbau

Die DDR lieferte besonders für das neugegründete. Konzern Viet-Duc

  • Baute in Dray Linh für die Gegenleistung von 20 Millionen US-Dollar eine Wasserkraftanlage zur Stromproduktion

Die DDR baute für 10.000 von der Küstenlinie umgesiedelte Leute Versorgungseinrichtungen und Wohnstätten. Die Leute waren für Ernteertrag und Landwirtschaft vorgesehen. Als Gegenleistung über die Zeitspanne von 20 Jahren sollte die DDR die Hälfte der ganzen vietnamesischen Kaffee-Ernte erhalten. Bis zur Ernteertrag braucht doch Filterkaffee vom Bepflanzen acht Jahre. Es sollte im Jahr 1990 den ersten verwendbaren Ernteertrag existieren.

Es ganz schnell auf dem Weltmarkt als zweitgrößter Lieferant nach Brasilien zu gründen und besonders etablierte afrikanische Kaffeeanbauländer vom Marktplatz wegzudrücken gelang sich Vietnam nach 1990. Die Abschaffung des Wirtschaftsboykotts der USA gegenüber Vietnam war nützlich dabei. Dies führte gemeinsam 2001 – jetzt durch Überversorgung – zu einer zusätzlichen weltweiten Kaffeekrise. Deutschland ist laut den Länderinformationen der Auswärtigen Amtsstelle vor den USA der enormste Empfänger vietnamesischen Filterkaffees.