Kaffeeexperiment Gustavs III.

Eine Studie zur gesundheitlichem Effekt von Kaffeekonsum gewesen sein soll das Kaffeeexperiment Gustavs III. Es soll der Tradition, die anekdotisch ist, nach in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts, das 18. ist, vorgenommen worden sein.

Der Regent, der schwedisch ist, Gustav III. war demnach bekümmert durch die vermeintlichen Gefährdungen des Filterkaffees und der Regent, der schwedisch ist, Gustav III. zog Zwillingspaare, beide zum Todesfall verdammten Straftäter, zu einem Probelauf heran. Ob Filterkaffee bedrohlicher ist als Aufgussgetränk, wollte Regent Gustav III. rausfinden. Der andere viel Aufgussgetränk bechern musste der Gewaltverbrecher, der eine ist, viel Filterkaffee. Beide überlebten faktisch den rechtschaffenen Testlauf. Und letztendlich außerdem Regent Gustav III., letzterer jedoch durch einen Anschlag starben zwei Ärzte vor Schluss des Versuches. Die Ärzte sollten das Unterfangen bewachen. Im Lebensalter von 83 Jahren starb der Teetrinker nach der Story letztlich zuerst -. Erkennbar ist das exakte Todesalter des Kaffeetrinkers, der überlebend ist, nicht.