Kaffeeanbauregion Kolumbiens

Auf einer Erhebung zwischen 1200 m ü. befindet sich die Kaffeeanbauregion Kolumbiens im Mittelpunkt des Bereichs, der kolumbianisch ist, der Andenregion. NN und 2000 m ü. NN, ungefähr 200 Kilometer westlich von Bogotá, relativ präzise zwischen Medellín und Cali. Eine enorme von Kaffeeplantagen durchwachsene bergige, dauerhafte Natur ist es und und es setzt sich aus drei Departamentos Caldas, Risaralda zusammen: Manizales, Pereira und Armenia sind Hauptstätten.

Charakteristik

Zu einem Urbild von Niveau global geworden ist Hochlandkaffee aus Kolumbien. Die Merkmale sind ein opulenter, rundlicher Geruch, eine angenehme Schimmer und Vielheit von einfach gesüßten Nussaromen, das. Die Merkmale zeichnen den hervorragenden, kolumbianischen Arabica-Kaffee aus. Zu den Filterkaffees, die wenigen sortenrein sind, gehört er. Die Filterkaffees, die wenigen sortenrein sind, werden global angeboten und verkauft.

  • In drei Gattungen unterteilt wird Filterkaffee aus Kolumbien
  • Die Gattungen sind als Qualitätsmaßstab zu verstehen: Supremo, Excelso und Usual Good Quality

Geschichte

  • Über einen Kleriker kamen die ersten Kaffeepflanzen 1808 nach Kolumbien
  • der sie per Dickschiff von den Antillen, die Französischen sind, und über Terrain via Venezuela nach Kolumbien brachte
  • anpflanzte

Dass der Kaffeeanbau in Kolumbien zur Erfolgsstory wurde, sorgten die produktive Erdböden und das leichte Hochlandklima in Äquatornähe dafür. Kolumbien ist so global bekannt geworden für seinen Hochland-Kaffee. Der Staat war mit 12.98 Mio. Sack im Kaffeejahr 2016 / 2017 drittgrößter Kaffeeexporteur der Erde, nach Brasilien und Vietnam. Der international bedeutendste Hersteller von Fairtrade-Kaffee ist Kolumbien.

  • die Eigenart ist
  • dass der Filterkaffee anwesend zwei Mal annuell gepflückt werden kann

Überwiegend Kleinhäusler sind ebenfalls diesbezüglich für die Landwirtschaft von nahezu lediglich Arabica-Bohnen zuständig. Ungefähr 810.000 Tonnen betrug die Gesamternte 2016. Bis Juni dauert die erste Ernteperiode die zweite von September bis Dezember von März und. Kleinhäusler sind es mehrheitlich. Die Kleinhäusler bauen nahezu lediglich Arabicabohnen in Kolumbien an. Die meisten davon in den benachteiligten ruralen Gegenden des Staats beschäftigt Kolumbiens Kaffeeindustrie drall 730.000 Leute.

Geographie

Eine der regional wunderschönsten Gegenden des Staats ist die Kaffeezone Kolumbiens. Man findet anwesend Hunderte von Pflanzflächen des leichten Filterkaffees. Kolumbien ist global der stärkste Produzent von Arabica-Bohnen. Als die nobelste Fisole gilt Arabica und aus purem Arabica bestehen nahezu alle Spitzenkaffees. Durch einen total äußerst rundlichen Wohlgeruch mit Schimmern von gesüßten Nussaromen bestechen diese. Aus der Hochebene um die Stadt Medellín stammen die schönsten Fisolen dabei herum. Die gehobensten Verkaufspreise erzielen die Fisolen von ebenda beim Veräußerung außerdem. Die örtlichen Verhältnisse für die Landwirtschaft der Arabica-Bohnen sind optimal gleichermaßen weil genau in den gehobenen Gebirgsregionen. Diese Gegend wird gehalten von prächtigem Pflanzenreich, von den äußerst vielgestaltigen Geländen der Zentralkordillere der Anden und einer Anzahl von Kaffeeplantagen, als außerdem Bananenplantagen.

UNESCO-Weltkulturerbe

Seit 2011 ist das Kaffeedreieck UNESCO-Weltkulturerbe. Wo außerdem außerdem die einschließlich voll 60 Meter vielen Wachspalmen eingesessen sind, ist nach Meinung der UNESCO diesbezüglich das Herzchen von Kolumbien, eigener ausgesprochen im Valle del Cocora die gehobensten Palmengewächse der Erde. Über sechs Landwirtschaftszonen, 18 großstädtische Stadtzentren, 47 Gemeinden und vier Städte dehnt sich das Kaffeedreieck aus.

UNESCO-Nominierungstext