Ein Halbschattentee, das japanisch ist, ist Kabusecha.
In Japan hat eine Beobachtung der Teepflanze zur Qualitätssteigerung Überlieferung. Die Teesträucher werden in dem Gebiet Kagoshima im Süden Japans mit dem tätigen Vulkan Sakurajima durch spezielle Anbaulagen mit zweckmäßigen Vermessungsnetzen zur Schattierung eingedeckt. Die Kabusecha Teepflanze werden im Unterschied zu Gyokuro 1 bis 3 Wochen umfassend abgedeckt. Kunstgerecht aufgetragen werden die Stellnetze und die Stellnetze lassen zirka die Hälfte des Sonnenscheins durch. Den naturgemäßen Lichtumständen eines naturbelassenen Teestrauches kommt ein Aufwuchs im Halbschatten. Der Halbschattentee besitzt inhaltlich mehr Substanzen und gustatorisch einen insbesondere feinen und erfrischenden Geruch.
Ungefähr 4 % von in Japan produziertem Aufgussgetränk beträgt Kabusecha.