Kabusecha

Ein Halbschattentee, das japanisch ist, ist Kabusecha.

Hintergrund

In Japan hat eine Beobachtung der Teepflanze zur Qualitätssteigerung Überlieferung. Die Teesträucher werden in dem Gebiet Kagoshima im Süden Japans mit dem tätigen Vulkan Sakurajima durch spezielle Anbaulagen mit zweckmäßigen Vermessungsnetzen zur Schattierung eingedeckt. Die Kabusecha Teepflanze werden im Unterschied zu Gyokuro 1 bis 3 Wochen umfassend abgedeckt. Kunstgerecht aufgetragen werden die Stellnetze und die Stellnetze lassen zirka die Hälfte des Sonnenscheins durch. Den naturgemäßen Lichtumständen eines naturbelassenen Teestrauches kommt ein Aufwuchs im Halbschatten. Der Halbschattentee besitzt inhaltlich mehr Substanzen und gustatorisch einen insbesondere feinen und erfrischenden Geruch.

  • der die Charakteristiken von Gyokuro und Sencha vereint
  • Zwölf Gramm Kabusecha-Tee auf einen Liter sanftes Selterswasser bei einem Wärmegrad von füllig 70 ° C. wird Kabusecha in ungefähr folgenderweise vorbereitet:
  • Circa die drei Minuten beträgt Die Ziehdauer

Ungefähr 4 % von in Japan produziertem Aufgussgetränk beträgt Kabusecha.