Kabosu

Sowohl eine Zitruspflanze aus der Kernfamilie der Rautengewächse als ebenso das Obst, das gelbgrün ist, derselben bezeichnet Kabosu. Die Kernfamilie kommt überwiegend in Japan vor.

Das dauerhafte Laubgehölz wurde wahrscheinlich in der Edo-Zeit aus China nach Japan eingebracht und ebenda gezüchtet. Er wird heutzutage vor allem um die Großstädte Taketa und Usuki in der Präfektur Ōita auf dem Eiland Kyūshū gepflanzt und verbraucht.

Beschreibung

Reife Zitronen sind Kabosu. Die Zitronen sind nahe mit der Yuzu angewandt.

  • Weiterhin belaubt gewonnen werden sie
  • Sie reifen anschließend nach
  • bis die Schalen falb abgefärbt sind

Produktion

5.185 Tonnen Kabosu davon 5.019 Tonnen in der Oita-Präfektur wurden 2007 in Japan gepflückt 144 Tonnen in der Präfektur Aichi und 17 Tonnen in der Präfektur Miyazaki.

Verwendung

Der Fleischsaft der Erträge wird in der Kochkunst, die japanisch ist, anstatt Reisessig zum Verfeinern von Mörteln, beispielsweise Zwiebelfisch, Sashimi oder Feuertopf-Gerichte, benutzt.

  • Der Fleischsaft wird in Fischfutter vermischt
  • Die enthaltenen appetitlichen Einheiten verhindern eine Einfärbung des Fischfleischs:
  • Beispielsweise unter Einsatz dieses Nahrungsmittels erzogen und als Spezialitäten Kabosu Buri beziehungsweise Kabosu Hirame angeboten werden Japanische Sommer-Scholle und Gelbschwanzmakrele