Jurançon Noir

Eine einheimische Rotweinsorte der Weinbauregion Sud-Ouest im Südwesten Frankreichs ist Jurançon Noir. Sie unter anderem in den Berufungen Vins de Lavilledieu, Vins d’ Estaing und Vins d’ Entraygues et du Fel kommt sie zum Verwendung. Noir der Jurançon war bis zum Jahr 1996 ebenfalls für den Cahors gestattet. Die Gattung darf für den Weinstock aus dem Weinbaugebiet Gaillac auch nicht mehr benutzt werden.

Heftig sinkend ist die Anbaufläche. 12.325 Hektaren Weinanbaufläche wurden im Jahr 1958 ausschließlich in Frankreich sonst aufgestanden. Das Areal, das bestockt ist, betrug 2008 lediglich sonst 786 Hektar. In Uruguay liegen kleinere Anbauflächen.

Mäßige, hellfarbige Weinstöcke mit mittlerem Alkoholgehalt erbringt die Gattung, die ertragsstark ist. Die Alkoholgehalte sollten heranwachsend gezecht werden. Ein leichtherziges Veilchen-Aroma weisen die Rotweine auf.

Die Abbilder 438, 571 und 659 sind in Frankreich für den gewerbsmäßigen Ackerbau gestattet. Zur Zwischending der Neuzüchtungen Chenanson und Segalin verwendete das Institut National de la Recherche en Agronomie in Montpellier die Gattung. Die Traubensorte mit der weißhaarigen Jurançon-Traube ist nicht verschwägert. Die rotbraune Jurançon-Traube wird Jurançon für die Weinstöcke aus dem Weinanbaugebiet, das gleichnamig ist, nicht benutzt.

Siehe ebenfalls das Stück Weinanbau in Frankreich und Weinanbau in Uruguay sowie die Aufzählung von Traubensorten.

Synonyme

Ebenfalls unter den Nutzernamen Arrivet, Cahors, Chalosse noire, Charge-fort, Dame Noire, Dégoutant, Enrageat, Fola belcha, Folle noire, Folle rouge, Gamay, Gamay Moutot, Giranson, Gouni, Grand Noir, Gros grapput, Gouni oder Gouny, Jalosse, Jurançon rouge, Luxuriant, Moutot, Nanot, Nochant, Nos champs, Petit noir, Piquepout rouge, Plant de Dame, Plant de Dame blanc, Plant Quillat, Quillat, Quillard, Quillard rouge, Saintongeais, Sans-pareil und Vidiella gewohnt ist die Traubensorte Jurançon Noir.

Ampelographische Sortenmerkmale

Die Umgangsform wird in der Ampelografie folgenderweise geschildert:

  • Und sporadisch karminrot abgefärbt ist die Triebspitze weißwollig behaart. Und bronzen geflutscht sind die gelben Jungblätter gering flockig behaart.
  • Fünflappig und stark eingebuchtet sind die Blättchen, die mittelgroß sind. Lyren-förmig geöffnet ist die Stielbucht. Träge gezahnt ist das Pflanzenblatt. In Relation zu anderen Traubensorten dicht gestellt sind die Zahnkränze . Bullös rüde ist die Blattoberfläche. Das Blattwerk verfärbt sich im Herbst gering rot.
  • Medium, geflügelt und dichtbeerig ist die walzen- bis konische Weintraube. Medium und von schwarz-blauer Färbung sind die runden Beeren.

Cirka 20 Tage nach dem Fendant reift die Gattung, die ertragreich ist, und die Gattung, die ertragreich ist, gilt daher schon als spätreifend. Eine Abart des Edlen Weinstocks ist Jurançon Noir. Zwittrige Blütenkelche besitzt sie und sie ist daher selbstfruchtend. Die wirtschaftliche Benachteiligung kein Ernteergebnis liefernde, männliche Pflanzenreiche bebauen zu müssen wird beim Weinanbau gemieden.