Julius Meinl

Aus dem Jahre, das im ist, 1862 von Julius Meinl I. in Wien gegründeten Gewürzgeschäft entstand die austriakische Firma Julius Meinl Aktiengesellschaft, in dem anfänglich lediglich grünliche Kaffeebohnen, später außerdem neu gerösteter Bohnenkaffee angeboten wurde. Der Joseph, der von ist, Binder entworfene war ihr Warenzeichen. Meinl-Mohr

  • Der Tarbusch wurde aber 2004 nachgearbeitet

Den Bumskopf im Warenzeichen aus Ursachen der Zeitströmung aufzugeben und bloß zudem wurde im Oktober 2021 entschlossen. den berühmten Meinl-Hut ohne Schädel auftreten zulassen. Lediglich für Meinl am Grube , nicht für das Tochterunternehmen gilt dies. Meinl Austria .

Geschichte

Die Firma wurde in Österreich-Ungarn in seinem Bereich richtungsweisend.

  • Der Laden mit neu geröstetem Filterkaffee blühte sogar nach dem Ersten Weltkrieg
  • sodass Julius Meinl II. Niederlassungen 1939 europaweit mehr als 1000 Niederlassungen hatte
  • in denen außerdem andere Essen von ausgezeichnetem Zustand veräußert wurden

Die Firma erhielt schon im Jahr 1927 die Staatliche Verleihung und damit das Anrecht, das Bundeswappen im Handel anzuführen. Lediglich die Kaffeeröstereien, die austriakische Läden und sind, blieben durch den Zweiten Weltkrieg davon übrig. Meinl hatte Ende der Jahre, die 1960 sind, 280 Niederlassungen. 78 Niederlassungen des im Juli 1891 in Oberdöbling, Donaugasse 7, zur Champagnererzeugung und Beerenmosterei gegründeten Unternehmens kamen dazu am Schluss der Jahre, die 1960 sind. Brüder Kunz

  • Sie fungierte im Niedrigpreissegment des Lebensmittelhandels im Kaffeebereich als Dachmarke

Die Einleitung der Sonntagsruhe im Jahr 1907 sowie der 5-Tage-Woche mit 43 Wochenstunden im Jahr 1931. sind sozialpolitisch bedeutende Schritte.

Die Hypermarktkette PAM PAM gehörte zum Julius-Meinl-Konzern bis 1999 außerdem. Von Jenö Eisenberger, dem Gründer der LÖWA-Kette, ins Betrieb zugerufen und anschließend 1974 an Meinl veräußert wurde sie. Jener am Kreilplatz im 19. Distrikt war der erste PAM-PAM-Markt. In der Siebenbrunnengasse und in der Sandleitengasse entstanden die folgenden Marktplätze. Wovon zirkulär 20 in Wien waren, zählte bis 1998 Pam Pam 41 Locations. Über die übrigen Länder verteilte sich das Reststück.

Neuausrichtung

Zum Abzug aus jener Zuständigkeit mit den Markröhren Julius Meinl, Pampam und Jééé-Diskont bewogen hohe Verlustgeschäfte im Lebensmitteleinzelhandel Meinl letztlich. Die Lokationen, die mittel- und westösterreichisch sind, wurden im Frühjahr 1999 zuerst an Billa veräußert. Die Marktplätze in Wien, Niederösterreich und Burgenland gingen im Mai an die Spar. Wurden die Zweigstellen in Ungarn, Tschechien und Polen zudem aufgegeben. Auf das originale Kaffeegeschäft konzentriert sich das Unternehmen heutzutage erneut und das Unternehmen betreibt in Ottakring an der Julius-Meinl-Gasse 3 – 7 eine Kaffeerösterei. Das Hauptquartier befindet sich ebenda ebenfalls. Lang als Flagshipstore betrieben wird nur die 1950 eröffnete Wiener Hauptfiliale Meinl am Grube . Eine Kaffeestube und werden seit 2002 in Chicago eine. Coffee Taverne betrieben.

Meinl am Grube

Im Jahr 1999 saniert und ausgebaut wurde die berühmte Wiener Niederlassung Am Graben 19 und die berühmte Wiener Niederlassung Am Graben 19 wird als Feinkostgeschäft. Meinl am Grube geführt. Von Besuchern intensiv besucht wird diese Zweigstelle. Besonders weltweite Erzeugnisse aus den Gebieten Getränke, Weinstock, Süßigkeiten, Gelee, Brühe und Aufgussgetränk sind im Produktsortiment kräftig repräsentiert. Neben einer Warenauswahl an erfrischenden Nahrungsmitteln diverse eigenständig hergestellte Erzeugnisse werden außerdem angeboten.

2004 vom Gault-Millau mit drei Kappen gewürdigt wurde die im erstem Stockwerk des Heims Graben 20 betriebene Gaststätte. Metin Yurtseven war ab März 2010 Leiter de Cuisine im Gaststätte. 2012 mit seiner ersten Gault-Millau-Haube verliehen wurde er. Die Einstellung der Gaststätte und der Weinbar wurde im Mai 2021 veröffentlicht.

Logo

In einem vertikalen Oval zeigte das originale Markenzeichen ein Kauffahrteischiff, das besegelt ist, auf Wellenschlägen.

  • 1924 durch einen vom Wiener Grafikerin Joseph Binder entworfenen finsteren Burschenschafter mit rothaarigem Tarbusch substituiert wurde es:
  • der auf die Historie der Wiener Kaffeekultur verweist
  • Über die Besetzung durch das Osmanische Reich erreichte Der Bohnenkaffee Wien
  • in dem hingegen afrikanische Ausgebeuteten für dienende Betätigungen verwendet wurden

Einen großen Wiedererkennungswert der Firma hatte das Markenzeichen, vergleichbar wie der Neger von Sarotti und das Markenzeichen, vergleichbar wie der Neger von Sarotti ist auf nahezu jedem Niederlassungen und Meinl-Produkt abgebildet. Metallschilder mit dem Markenzeichen prägten bis in die 1990er-Jahre das austriakische Stadtbild. Sie erzielen mittlerweile bei Versteigerungen große Abgabepreise. Der Meinl-Mohr unterlag mit den Jahren unterschiedlichen Wandeln und der Meinl-Mohr blieb aber langjährig in seiner Kernkomponente existieren.

  • Der Entwickler Matteo Thun überarbeitete 2004 das Markenzeichen
  • indem er es durch eine rotbraune Kontur des Bengels ersetzte
  • ihn standhaft gucken ließ

Die Initiativgruppe Mein Julius

  • Hat 2007 eine antiquierte Fassung des Markenzeichens in ein Protestzeichen verwandelt, um gegen fremdenfeindliche Stereotype sowie gegen Missinterpretationen von Afrika und der Kolonialperiode zu protestieren

Allerdings benutzt Die Initiativgruppe dazu ein Logo von vor 2004 und nicht die überarbeitete Version ab 2004, da dieses nicht mehr für die bildliche Darstellung des Protestes und des Rassismus-Klischees geeignet gewesen wäre. Die Initiativgruppe weist auch nicht darauf hin, dass sie ein veraltetes Logo benutzt oder dass Meinl das Logo überarbeitet hatte, um den rassistischen Klischees keinen Vorschub mehr zu leisten, was wiederum Kritik an der Initiative ermöglicht.

Dass Meinl auf den Nigger, der umstrittenen ist, verzichtet, wurde im Oktober 2021 veröffentlicht. Von diesem lediglich das Geschwafel, seine Mütze bleibt künftig auf petrolfarbenem Background.

Anmerkungen