Joseph Whitaker

Ein Sportsmann, Altertumswissenschaftler und Ornithologe, der sizilianisch-britisch ist, war Joseph Isaac Spadafora Whitaker. Er wurde geläufig vor allem durch seine akademischen Werke über die Vogelwelt in Tunesien, seine Funde auf der geringen Mittelmeerinsel Mozia nahe Marsala und als Gründungsmitglied des Fußballclubs, der sizilianisch ist, US Palermo .

Leben

Aus Yorkshire stammte der Familienclan Whitakers. Im Weingeschäft angesehen waren Whitakers Vater Joseph, vor allem aber der Bruder seiner Mutter, Benjamin. Nach Marsala gingen beide um 1820 und beide handelten gelungen mit den Dosenöffnern, die ebenda an- und ausgebaut sind. Mit seinen Bankgeschäften vermögend geworden war schon der Uropa William Ingham, jedoch die Familienbande wurde mit dem Weingeschäft äußerst vermögend. Eine Weinindustrie, die echt ist, aufzubauen vermochten die Whitakers. Nach Sizilien wechselten mehrere Gevatter permanent. Eliza Sophia Sanderson war Whitakers Mutter. Auf der Harrow School verbrachte er persönlich seine Schule in London. Er heiratete 1883 in Palermo Catherine Scalia, das Kind von Ordensgeneral Alfonso Scalia. Zwei Kinder, Sophia, Jahrgang 1884, und Cordelia hatten Sie gemeinsam. Den 18 Jahre langjährigeren Antonio di Giorgio heiratet die Ältere 1922. Der Giorgio wurde unter Mussolini Verteidigungsminister.

Das Weinimperium auch auszubauen verstand ebenfalls Whitaker.

  • Mit seinem Wohnort in Palermo blieb er
  • wohl, weil ihm das mindestens 100 Kilometer entfernt weite Marsala zu provinzlerisch erschien
  • Das mindestens 100 Kilometer entfernt weite Marsala baute sich ebenda nach seiner Eheschließung die

Villa Malfitano nahe dem Castello della Zisa.

  • Ein überdachtes Areal von hatte dieser urbane Wohnort 1000 m²
  • Dieser urbane Wohnort wurde in neoklassischer Architektonik gebaut
  • Die Architektonik schmolz zum Teil mit Bestandteilen der Sezession ver

Auf 1.2 Millionen Lire beliefen sich die Kosten für Umgestaltung und Zukauf der Fläche, die Schaffung des Bauwerkes sowie dessen Einrichtung.

Das Heim war in diesen Jahren des Belle Époque der Austragungsort für rauschende Feiern und das Heim wurde außerdem von Teilnehmern des großbritannischen und italienischen Königshauses aufgesucht. Richard Wagner, Benito Mussolini, den Imperator und Eugénie de Montijo, die Gattin Napoleon III. und Queen Mary kannte Catharina Whitaker.

Staatspräsident und Begründer war Whitaker persönlich der. Gesellschaft zur Verhinderung von Tierquälerei in Palermo. Er war zudem hauptverantwortlich für die Fundation des. US Palermo

  • Er war dessen erster Staatspräsident

Ornithologische und archäologische Kollektionen

Der leidenschaftliche Ornithologe Whitaker trat 1891 der Britischen Ornithologen-Union bei. In den Jahren 1894 – folgten Exkursionen nach Tunesien 1904. Er hielt mit gebildeter Kraftaufwand und Gründlichkeit in Notaten zu Zeichnungen gewonnene Angaben über die Naturgeschichte der Piepvögel sowie andere Lebewesen und ebenso die Pflanzenwelt von Tunesien fest. Er baute im Parterre seinem Stadtpalais in Palermo eine Kollektion mit Nestbauten und Piepvögeln aus Tunesien auf. Eine ungefähr komplette Kollektion sizilianischer Piepvögel war nach einigen Jahren und außerdem ebenda unter Mitarbeit von Edward Dobson, der Typen von Marokko und anderer Bereiche des Mittelmeerraums gebildet. Heutzutage im Natural History Museum in London zu betrachten sind Teilstücke dieser Ansammlungen. Zwischen dem Royal Scottish Museum und dem Ulster Museum in Belfast unterteilt sind die Piepvögel, die sizilianisch sind, Whitakers.

  • um die Vogelwelt auf der geringen Schäre Mozia in Nähe Marsalas ungeschoren untersuchen zu können kaufte er 1888 das Eiland kurzweg
  • Er war erstaunt von den geschichtlichen Fundobjekten
  • Die Fundobjekte fand er ebenda vor

Zu einem Interessiertsein, das archäologisch ist, ging seine Leidenschaft an den Piepvögeln über. Er konnte bis 1921 mit seinen Belegschaften mehrere Tausend Fundobjekte herausholen. Er errichtete auf dem Eiland ein geringes Kunstmuseum. Der Fondazione Whitaker gehören das Eiland sowie das vorgelagerte, bedeutendere Eiland Isola Grande heutzutage. Das Eiland bewahrt das Erbgut Whitakers.

Ein Schulhaus 1963 nach Whitaker genannt wurde im Englischen Mansfield in Nottinghamshire dessen Familienclan von der nahe befindlichen. Rainworth Lodge stammt.

Veröffentlichungen

  • Fachaufsätze
    • Notes on some Tunisian birds. Ibis 78 – 100, m. Landkarte 1894
    • Additional notes on Tunisian birds. Ibis 85 – 106, m. Landkarte 1895
    • Further notes on Tunisian birds . Ibis 87 – 99, m. Landkarte 1896
    • On Turnox sylvatica in Sicily Ibis 290-291. 1896
    • Description of Two new species, Garrulus ornops , sp. nov. , and Rhodopechys alicna , sp. nov. Bull. Brit. Orn. Club vol. 8.pxvii 1897
    • Further notes on Tunisian birds Ibis 125-132. 1898
    • On the Grey Shrikes of Tunisia Ibis 288-231. 1898
    • On a collection of birds from Morocco with descriptions of Lanius algieriensis dodsoni, subsp. nov. and of Octocorys atlas Ibis 592-610. 1898
    • Description of a new Chat, Saxicola caterinae , sp. nov. , from Algeria and Morocco, and a new crossbill, Loxia curvirostra poliogyna , subsp. nov., from Tunisia Ibis 624-625. 1898
    • Description of a new species of Shore-Lark, Otocorys atlas , from the Atlas Mountains of Morocco. Bull. Brit. Orn. Club. vol. 7, p.xlvii 1898
    • On an Abnormal nest of Ardea cinerea Bull. Brit. Orn. Club. vol. 8, p.xxxvii. 1899
    • On the Occurrence of Caprimulgus aeggptius , Palermo Ibis 475-476
    • Recent Archaeological Research at Motya, 1920 S. 177 – 180
  • Bücher
    • The Birds of Tunisia
      • von denen 15 von Henrik Grönvold handkoloriert sind

      London, 1. Auflage. auf 250 Exempl. begrenzte Auflage., 1905 Gesamttext

    • Motya, a Phoenician colony in Sicily , G. Bell, 1921, 357 S.