Johannisfeuer (Tomate)

Als Rote-Liste-Sorte in den Pflanzengenetischen Vorräten Deutschlands der Grünzeuge, die geschichtlich genutzt sind, eingeschrieben ist der Paradiesapfel Johannisfeuer. Sie wird zum ersten Mal in einem Saatgutkatalog von 1907 genannt.

Im VEN als Erhalterringsorte geleitet wird die Gattung. Innerhalb des VEN durch mehrere Gärtner landesweit vergrößert, evaluiert und mittels eines zentrischen Saatgutlagers sichergestellt werden Ringsorten.

Sortenbeschreibung

Eine Stabtomate ist Johannisfeuer. Der Fruchtstand eine Doppeltraube ist ihre Blattform fiederblättrig. Eine Prägung, die mittelfrüh ist, ist sie und sie ist gewöhnlich ab Mitte Juli genussreif. Eine Fruchtform, die schwer gerippt und platt- beziehungsweise breitrund ist, hat Johannisfeuer. 50 und 200 g. liegt ihr reguläres Fruchtgewicht zwischen. Ein übliches tomatenrot ist Die Fruchtfarbe der Hülle. Klar und platzfest ist die Hülse eigenständig. Schön als Salattomate benutzt werden kann sie. Gewürzt / lecker ist ihr Geschmackssinn.

Herkunft

Eine Tomatenpflanze mit moderatem Wachstum, relativ schlechtem Laubwerk und hochstehender Ernte wurde Ende der Jahre, die 1890 sind, in Geisenheim aufgefunden. Allerdings Mitte Juli, für die einstige Zeitlang eine ausgezeichnete Eigenheit zeichnete sich diese durch einen ganz frühzeitigen Ernteeintritt aus. Jenes Erbbild wurde in den Folgejahren züchterisch durchgearbeitet und als Geisenheimer Frühe genannt. Wurde 1902 erstmalig auf eine Gleichartigkeit mit Ficarazzi verwiesen. Dass diese Variante eine Auswahl aus der Gattung Ficarazzi ist, wurde 1906 bescheinigt.

Die Gattung wird 1904 erstmalig als Geisenheimer Frühtomate genannt.

Ein Saatguthändler, der unbenannt ist, hatte in der Zwischenphase ein Genre Johannisfeuer als verbesserte Geisenheimer Frühtomate auf den Absatzmarkt eingebracht. Knapp kaum Rippung besitzen sollte die neuartige Gattung. Johannisfeuer und Geisenheimer Frühtomate wurden in einem enorm gestalteten Experiment von pro 500 Pflanzenreichen aus Originalsaat in der Königlichen Bildungsanstalt parallelisiert. Keinerlei Unterschiedlichkeiten zwischen beiden vermeintlich unterschiedlichen Gattungen wurden im Resultat ermittelt. Weiterhin existent war zudem die Rippung. Darum eine Fälschung.

Die wahre verbesserte Geisenheimer Frühtomate wurde 1908 durch die Geisenheimer Züchter auf den Absatzmarkt eingebracht. Durch ebenmäßig rundliche Beeren zeichnete sich sie aus. Bedeutungslos war die Rippung.

Als Johannisfeuer lebt die Geisenheimer Frühtomate weiter.

  • Die Geisenheimer Züchter machten als Arbeitnehmer der nationalen Bildungsanstalt lediglich wenig Reklame für ihre Gattung:
  • Das war aber mit seiner Johannisfeuer für den Saatguthändler erforderlich
  • Seine Geldleistung erringen musste Er damit

Als verschwunden gilt die Gattung verbesserte Geisenheimer Frühtomate.