Joannès-Seyve 23-416

  • Ist eine Weißweinsorte

Um eine Neuzüchtung, die interspezifisch ist, zwischen den Gattungen Bertille-Seyve 4.825 und Seibel 7073. handelt sich es. Durch die Franzacke Joannès Seyve aus der Züchter-Familie Seyve-Villard erfolgte die Straßenkreuzung der Hybride. deren Betriebsamkeit lag in Bougé-Chambalud im Département Isère. Ungeläufig ist der exakte Termin der Straßenkreuzung. Einer Angewohnheit des Züchters nachstehend erfolgte die Ausbreitung der Gattung allerdings ganz reichlich später. Keine Dokumente der Straßenkreuzung überlassen hat joannès Seyve, ist so dass die Herkunft nicht absolut gewiss ermittelt. Die Traubensorte besitzt durch die Beeinflussung der Eltern die Genitive der Weine Vitis vinifera, Vitis riparia, Vitis rupestris, Vitis aestivalis, Vitis cinerea und Vitis lincecumii.

Klitzekleinere Fortbestände in Kanada sind lediglich außerdem erkennbar, nachdem die Gattung im Heimat Frankreich keine Stellung mehr spielt.

Zur Weiterentwicklung der Neuzüchtungen Prior und Traminette verwendet wurde die Traubensorte.

Siehe ebenfalls die Stücke Weinanbau in Frankreich und Weinanbau in Kanada sowie die Aufzählung von Traubensorten.

Synonyme: J. S. 23416 oder J. S. 23 – 416, Joannes Seyve 23414, Johannès Seyve 23 – 416

Abkunft: Bertille-Seyve 4.825 x Seibel 7073

Ampelographische Sortenmerkmale

Die Umgangsform wird in der Ampelografie folgenderweise geschildert:

  • Geöffnet ist die Triebspitze. Und bleich grünstichig abgefärbt ist sie sinnwebig behaart.
  • Fünflappig und stark eingebuchtet sind die Blättchen, die mittelgroß sind. Lyren-förmig geöffnet ist die Stielbucht. Scharfkantig abgesägt ist das Pflanzenblatt.
  • Seicht getragen, riesig und lockerbeerig ist die weite Weintraube. Gering und von rosé – weißer Färbung sind die dünn eiförmigen Beeren.

Cirka 5 – 6 Tage nach dem Fendant reift die Traubensorte und die Traubensorte gilt daher weltweit betrachtet als vorzeitig reifend.