Japanische Teezeremonie

Die japanische Teezeremonie, außerdem renommiert als Teeritual

  • Steht in ihrer zugrunde kursiven Ideologie dem Zen nahe

Eine in ihrem Gang festen Vorschriften nachfolgende Besprechung ist es, bei der ein Besucher, die oder mehrere sind, von einem Wirt Aufgussgetränk und triviale Speisekammern zugereicht bekommen. Es handelt sich beim benutztem Aufgussgetränk um so genannten Matcha, gut gemahlenen Grüntee. Das Treffen findet um dem Besucher die Gelegenheit zur inneren Selbsteinkehr zu geben in einem ausdrücklich einfach eingerichteten Teeladen statt.

Ablauf

Der Verlauf einer formellen Teezeremonie wird im Folgenden arg geschildert.

  • Simplifiziert ist der Vorgang
  • Der Vorgang spart außerdem die Nachbereitungsphasen und Vorphasen aus
  • in denen beispielsweise nach der Vorladung ein kleiner Vorbesuch erfolgt

Der Vorgang kann à nach den unterschiedlichen Lehranstalten abweichen, es gibt für eine Teezeremonie freilich beständige Vorschriften. Allen schuftig ist eine bestimmte Urform allerdings.

  • Auf einem Gartenpfad wandeln die Geladenen, die zum Aufgussgetränk sind, – –
  • Den ersten Schritt der Offenbarung symbolisiert er
  • Er bereiten sich so auf die jetzt nachfolgende Teezeremonie vor

Die Besucher finden sich auf Vorladung des Wirts im Gartenanlage des Teeladens ein.

  • Sie nehmen ebenda im Wartesaal Stellung
  • Sie werden vom Gastwirt oder seinem Mithelfer mit warmem Trinkwasser gegrüßt
  • Das Trinkwasser wird später zur Anfertigung des Aufgussgetränkes benutzt

Wo eine Wartebank, das 待合い, häufig ein offenherziger Gartenpavillon steht, gehen nachfolgend die Besucher zurück auf den Gartenpfad.

Während die Besucher im Machiai

  • Der Hauswirt füllt kräftiges Selterswasser in ein unbeugsames Bassin
  • Der Hauswirt legt einen Schöpflöffel bereit

Er verschwindet sprachlos anschließend im Teeraum. Mit dem kühlen Selterswasser reinigen sich die Besucher jetzt Handspiele und Maul. Sie waschen metaphorisch damit alles Üble ab. Das Üble haben sie gemacht oder ausgesagt.

Sie betreten im Aneignung nach und nach den Teeladen. Man gelangt in den Teeraum oft durch den Meter, der circa einen ist, hochstehendes Eingangstor.

  • selbst wenn kein Kriecheingang verfügbar ist
  • Die Besucher lassen sich zum Zutritt des Zimmers auf die Kniegelenke nieder

Sie betreten dadurch das Zimmer voller Achtung und Ergebung. An dem Grenzwert abgesetzt werden alle sozialen Differenzen.

In einer mehrgängigen Mahlzeit – dem Kaiseki Unterhaltsame Mörtel wie Brühen, Reispflanze, säuerlich eingelegte Sake und Pflanze werden – jetzt hingereicht. Damit das Teewasser später den passenden Wärmegrad bekommt, legt im Sommer der Wirt jetzt im Anwesenheit der Besucher Grillkohlen auf den Brand. Damit das Zimmer genügend beheizt wird, wird die Grillkohle im Winter vor dem Kaiseki platziert.

Nach dem Kaiseki

  • Die Besucher gehen in den Wartesaal zurück
  • bis sie nach fünfmaligem Schallen eines Tamtams in den Teeraum, der für die Teezeremonie vorgesehen ist, gebeten werden
  • sobald alle angetreten sind
  • Der letzte Besucher schließt den Eingang Mit einem geringfügigen Laut
  • Das Anzeichen für den Teemeister beziehungsweise den Wirt ist dies mit seinen Präparationen zu starten

Die momentan vermissten Teeutensilien trägt er jetzt in den Teeraum. Dass sie gleichermaßen sowohl logische als sowie rhythmische Übungen Während der Teezubereitung ermöglichen, werden sie so bestellt.

Das Teeschälchen, die Teebüchse beziehungsweise das Behältnis für Pulvertee sind die maßgebendste Teile bei der Teezeremonie: -. Cha-ire für das kräftige Aufgussgetränk oder Natsume für den schwerelosen Teekessel Tee -, das Frischwassergefäß, der drakonische Teekessel, der Teebambuslöffel und der Teebesen. Der Wirt trägt das seidige Teetuch an seinem Obi. Der Wirt serviert bei einer kompletten Teeeinladung jetzt das umfangreiche Aufgussgetränk, den. Koicha. Das Holzkohlenfeuer muss im Verbindung daran andersartig eingeordnet werden und das dürre Aufgussgetränk, das wird danach. Usucha, gereicht.

Anwesend näher dargestellt wird die Usucha-Zeremonie im Weise der Urasenke: Im setzt sich Der Wirt. Kniesitz

  • Entnimmt dem Gebrauchtwassergefäß die Schöpfkelle sowie das Untertatzerl und dem Fūro
  • Platziert beide marxistisch vor
  • er sammelt
  • Er konzentriert sich
  • Verbeugt sich vor seinen Besuchern
  • Beginnt jetzt mit der Teezeremonie

Er rückt als erstes Gebrauchtwassergefäß das Gebrauchtwassergefäß bis zur Höhenwinkel seiner Kniegelenke vor. Er nimmt anschließend die Teeschalen und er setzt sie cirka 20 cm vor seine Kniegelenke. Er nimmt jetzt das Behältnis mit dem Pulvertee, die Natsume und er setzt sie zwischen Kniegelenk und Teeschälchen.

  • Er holt nun das seidige lila Teetuch aus seinem Obi
  • Er faltet
  • Reinigt die Natsume
  • Setzt sie rot vor das Frischwassergefäß
  • Er faltet jetzt außerdem wieder das Fukusa
  • Er nimmt den Teebambuslöffel aus dem Teeschälchen
  • Reinigt ihn
  • Legt ihn auf der Natsume ab

Er nimmt danach den Teebesen aus dem Teeschälchen und er stellt ihn bürgerlich neben die Natsume.

  • Er rückt als Nächstes das Teeschälchen vor
  • Er nimmt danach mit der rechtwinkligen Greifhand die Schöpfkelle
  • Er greift ihn mit der zwielichtigen Greifhand, um jetzt mit der richtigen Greifhand den Speckdeckel der Schlucht abzuheben, abfließen zulassen und auf das Untertatzerl abzusetzen

Er nimmt danach die weißhaarige Blahe aus dem Teeschälchen und er setzt auf den Speckdeckel des Eimers.

  • Er entnimmt jetzt mit der Schöpfkelle warmes Selterswasser aus dem Bottich
  • Er gießt in das Teeschälchen
  • Der Teebesen wird als Nächstes in dem warmen Selterswasser dehnbar hergestellt und überprüft

In das Kensui – das Brauchwassergefäß – abgegossen wird das warme Selterswasser. Das Selterswasser hat jetzt das Teeschälchen erwärmt. Das Teeschälchen wird jetzt mit der schlohweißen Blahe gesäubert und getrocknet abgewischt. Mit einem Dōzō okashi o Der Besucher wird gebeten, Süßwaren einzunehmen.

Die nimmt der Wirt jetzt. Natsume mit dem Pulvertee für den dünnen

  • Welches öffnet den Teebehälter
  • Legt die Klappe vor seinem passenden Knick ab
  • Entnimmt mit Unterstützung des Teebambuslöffels pulverisiertes Aufgussgetränk
  • Gibt ihn in das Teeschälchen
  • Gießt drückendes Tafelwasser hinzu
  • Das Tafelwasser wurde in dem Kama über Grillkohle aufgeheizt

Nach dem Aufguss schlägt er Mit einem Bambusbesen, dem Chasen, den relativ dickflüssigen Tee schaumig.

Das Teeschälchen reicht der Wirt dem Hauptgast. Das Teeschälchen nimmt dieser mit einer Verneigung an.

  • Der Hauptgast seiner Sitznachbarin bietet mit einem Handzeichen die Schüssel an
  • Ab lehnt der
  • Der bittet den Hauptgast zuerst zu bechern

In seinem Handspiel dreht der zweifach die Schüssel und der trinkt das Aufgussgetränk in ungefähr drei Schlicken.

  • Zum Gastwirt geht die Schüssel zurück
  • der die Schüssel reinigt
  • das folgende Aufgussgetränk bereitet

Das Aufgussgetränk wird umschichtig jetzt so den Anwesenden zugereicht.

  • Stille herrscht während jener Ritualhandlung üblicherweise sowie die
  • Die Stille wird nachfolgend durchgebrochen um sich über die benutzte Teesorte und deren üblicherweise dichterische Benennung nachzufragen

Dōgu zu bewundern. Lediglich wird in manchen Zeremoniellen. Usucha

  • wie es anwesend erläutert ist

Koicha

  • Wird in einem anderen Zeremoniell vorbereitet
  • So groß ist er
  • dass er nicht ausgetrunken wird
  • ‚ gefressen ‘ werden muss

Der Wirt bereitet anwesend lediglich eine alleinige Schüssel für alle Besucher zu. Drei geringe Trünke trinkt jeder und jeder gibt danach das Teeschälchen weiter.

Ebenfalls Usucha wird normalerweise im Verbindung zubereitet, falls Koicha zugereicht wurde. Die Teezeremonie klingt nach der winzigen Unterhaltung aus, bei dem meist keine Themenstellungen von draußen des Teezimmers behandelt werden.

Teehaus

Das typische Teehaus ist von einem kleinen japanischen Garten, oft Mit einem Wasserbecken, umgeben. Es gibt im Gartenanlage einen Wartebereich für die Besucher und einen Roji, einen Treidelpfad, der taubedeckt ist. Der Treidelpfad, der taubedeckt ist, führt – keineswegs in geradliniger Zeile – zum Teeladen.

Gewöhnlich in Bambus und Nutzholz vollzogen wird ein Teeladen. Eine geringfügige, viereckige Schiebetür ist das alleinige Eingangstor. Die Schiebetür trennt bildlich den geringfügigen, gelassenen, stillen Raum von dem Weltgebäude draußen.

  • So nieder ist sie –
  • dass sie lediglich im Knick geschehen werden kann
  • Einen Spirit der Genügsamkeit unterstützen soll dies

Aus zwei Zimmern, einem dem andern für die Teezeremonie auch bestehen Teeläden meist. Der Teeläden dient zur Präparation des Aufgussgetränkes. Häufig ausgesprochen gering ist der Hauptraum häufig. Tatami Nieder ist die Zimmerdecke. Keine Ausstattung oder Möbelstücke gibt es. Ein Schacht für ein Holzkohlenfeuer in der Raummitte ist gegeben gewöhnlich um das Teewasser aufzuwärmen. Mit Tatamimatten abgedeckt ist der Fußboden. Im sitzen Besucher und der Wirt daher. Seiza auf dem Erdboden. Vorwiegend lediglich eine ist die Dekorierung geringfügig: Tokonoma. Absichtsvoll simpel und landwirtschaftlich sind alle Werkstoffe.

  • Im klassischer Weise festgehalten werden Schaufenster und Pforten
  • Pforten und Schaufenster bestehen aus knappen Holzdielen
  • Die Holzdielen sind mit klarem Japanpapier tapeziert

Im Platz streut dies den Lichtschein ebenmäßig und dies ermöglicht aber keinen Ausblick nach extern. Um ihn vertrocknet abzuhalten liegt der Erdboden angehoben.

Speziell für die Teezeremonie errichtet sind Teeläden und mit umfangreichster Sorgsamkeit entworfen wird jede Einzelheit. Als eines der Gerätschaften für die Teezeremonie zählen kann die Behausung auch. Wichtige Wirkung auf die Architektonik, die japanisch ist, hatte der einfache, einfache Architekturstil der Teeläden außerdem.

In der Sengoku-Zeit kamen Teegeschäfte zuerst auf. Vorwiegend von Klosterbrüdern wurden Teeläden. Daimyō, Samurai

  • Die Kaufleuten praktizierten die Teezeremonie

Entspannung und Simplizität suchten sie. Dies stimmte mit den Wertigkeiten des Zen überein.

Geschichte

Japan durchlief unter Kronprinz Shōtoku eine Periode, in der viele erneute kulturelle Wertigkeiten vorwiegend durch Zusammenschau über das Königtum, das koreanisch ist, Baekje, von China aufgenommen wurden. Vorderkipper reisten später gradewegs nach China, um ebenda den Buddhismus einzustudieren. Sie brachten bei ihrer Wiederkehr unter anderem außerdem das Aufgussgetränk mit nach Japan. Das aus China importierte Aufgussgetränk wurde so in der Nara-Zeit erstmalig von buddhistischen Ordensmännern gezischt. Die Ordensmänner wendeten den frischen Drink zuerst als Arznei ver. Imperator lud im Jahr 729 Shōmu hundert Pfarrer ein, um das Schriftwerk, das buddhistisch ist. Hannyakyo auszulesen. Er bewirtete am folgendem Tag sie mit Aufgussgetränk.

Lediglich allmählich beliebt wurde das Teetrinken. Die Stümper, die japanisch sind, gingen erst in der Heian-Zeit zum Teetrinken über. Die erste Teezeremonie geht auf den Begründer der Tendai-shū-Schule Saichō zurück. Der Teezeremonie baute um 805, nahe Kyōto, aus China mitgebrachtes Aufgussgetränk an. Die Praktik geriet vom 10. bis 12. Jahrhundert aber nahezu vollkommen in Vergessenheit.

Das Teezeremoniell soll hergebracht durch den Staatspriester, der buddhistisch ist, Musō Kokushi worden sein. Ein aus China stammender Daisu, ein Bord, das regalähnlich ist, für die Einrichtung der Teekult-Gerätschaften wurde ihm überreicht. Bei der Fertigung des Aufgussgetränkes benutzte er den Daisu und er begann damit Vorschriften festzulegen.

Die Japsen betrachten als Vater der Teezeremonie die Abteilung, die buddhistisch ist. Shogu,

  • Um lediglich einer kunstvollen Lebensweise zuwenden niederlegte sich der Ashikaga, der Shōgun ist, Yoshimasa, alle Regierungsämter, die seine sind,
  • Den Silberpavillon in Kyōto baute er
  • wo er gemeinsam mit der Abteilung die verfeinerte Ritualhandlung des Teetrinkens erfand

Die Größenordnung des Teezimmers wurde seinerzeit allerdings normiert. Stets vier und eine mäßiger Schopf, ungefähr drei mal drei Meter es ist seit jener Zeitlang riesig gewesen. Die Ersten waren Shogu und sein Hausherr außerdem. Die Ersten legten auf Stoffechtheit und Kunstwerk bei der Wahl aller für den Teekult erforderlichen Sachen Wertigkeit.

Wir verdanken die erste japanische Ausarbeitung über das Aufgussgetränk dem Umstand, dass ihr Schreiber, die Abteilung, die buddhistisch ist, Eisai, seinem Hausherrn, dem jungenhaften und scheinbar ziemlich unzüchtigen Shōgun von Japan. Minamoto-no-Sanetomo

  • den erbärmlichen Weingenuss entwöhnen wollte
  • Die gesunden Einwirkungen des Aufgussgetränkes auf das Wohlbefinden beschreibt Eisai nicht bloß
  • Eisai gibt gleichzeitig sorgfältige Regeln über die Fertigung und die Weise
  • wie man das Aufgussgetränk bechern müsse

Er erhebt und freilich das Teetrinken zu einem gläubigen Handeln mit Weihrauchbrennen und Gongschlagen. Die Teezeremonie hat bis zum gegenwärtigem Tag etwas von jener geistlichen Herkunft gewahrt. Aufgussgetränk verwendete Eisai. Er baute er in der Nachbarschaft von Fukuoka in Kyūshū an. Die Bepflanzungen, die heutzutage außerdem existierend sind, von Uji gehen auf diese Teepflanzen außerdem zurück. Die Teepflanzen brachte er aus China mit.

Das Teetrinken hatte sich bis 1400 letztlich von der Upperclass über die Samurai-Kaste bis nach zu den Staatsbürgern ausgebreitet.

  • Stadien folgten
  • in denen sich sowohl insbesondere aufwendige Erscheinungsformen der Teezeremonie als außerdem Gegenbewegungen herausbildeten
  • Die Gegenbewegungen propagierten eine insbesondere einfache Erscheinungsform der Teezusammenkunft
  • Ein Spiel mit Begriffen ist es bloß
  • wenn man darüber streitet
  • ob die Teezeremonie ein kunstvoller Kultus oder eine rituelle Kunstform ist

Zu den Werken, die japanisch sind, im anschließendem Sinngehalt, zu jenen Kunstrichtungen gehört sie. Die Kunstrichtungen gibt es lediglich in Japan.

  • Und wohl in einem Ausmaß, das ist, waren Oda Nobunaga und Toyotomi Hideyoshi, die berühmtesten Schlachtenlenker Japans flotte Stifter und Unterstützer des Teetrinkens
  • dass man aus den Traditionen jener Dauer das Gefühl gewinnt
  • Um ästhetisierende Kunstgönner, nicht aber um die ruhmreichen Einiger Japans und schwertgewohnten Invasoren handle sich es
  • Die Invasoren haben schon vor der Flotte den prächtigsten Flottenverband der Erde abgestellt

Wahrscheinlich die riesigste Teegesellschaft dargebracht hat Hideyoshi. Die Teegesellschaft hat à auf Erdreich erfolgt. Er lud im Herbst 1587 alle Teeliebhaber in Japan ohne Differenz der Stelle nach Kyōto ein und er forderte sie auf, ihre Teegeräte mitzubringen: Eimer, Weihrauchbehälter, Feuerzangen, Schalen und anderes mehr. Ein winziges Zeltchen schlug jeder der vielen Tausenden von Geladenen auf und seiner Zusage entsprechend jedes Himmelszelt abgesucht, das Aufgussgetränk gekostet und die Objekte inspiziert haben soll Hideyoshi. Neun Tage dauerte die Teegesellschaft.

Ihren tapfersten und gelungensten Lehnsmännern schenkten Hoheiten und Kriegsfürsten seinerzeit als größte Ehre -tassen und Teetöpfe. Über einen überaus schönen Becher mehr entzückt haben als über ökonomische Standeserhöhungen oder Vorteile soll sich manchen einer. Teeschalen werden in vielen adligen Geschlechtern bis auf den jetzigen Tag benutzt. Die Teeschalen wurden von Nobunaga, Hideyoshi oder Tokugawa Ieyasu einem Vorvater der Verwandtschaft ausgeschenkt. Dass Chajin koreanische Teeschalen bevorzugten, ist schon ab 1572 nachgewiesen.

  • Außerdem als Keramik-Krieg genannt, da wenig ein Areal, allerdings ganz viel Töpferware wird Hideyoshis Imjin-Krieg
  • den Eigentümer wechselte

Der Teemeister Sen no Soeki, lieber geläufig unter seiner Bezeichnung hielt 1564. Rikyū, diese Vorschriften in ihrer herkömmlichen Erscheinungsform fest. An die Mauer des Wartesaales des ersten Teeladens in Higashiyama-ku schrieb er sie. Alle Teemeister sagt man häufig nach. Sen no Rikyū

  • Stehen unter seiner Beeinflussung

Nahe freundschaftlich war Hideyoshi mit Rikyu. Wie wenig einer anderen Person brachte der Oberbefehlshaber dem Großmeister eine Hochachtung und Hochachtung entgegen. Eine gefahrvolle Epoche war aber es, in dem man auch seinen Kumpeln und Verwandten nicht zu vertrauen pflegte.

  • Den Feindmächten des Teemeisters gelang es Hideyoshi einzureden
  • dass sein Kumpel Rikyu an einem Komplott gegen ihn teilgenommen sei
  • ihn verseuchen wolle

Verdächtigung schöpfte Hideyoshi und Hideyoshi verurteilte ihn zum Todesfall. Er erwies als alleinige Güte Rikyu die Würdigung, durch das selbstständige Handspiel totgehen zu dürfen.

Rikyūs Enkel Sōtan Die begründete. wabi

  • die auf der Vermutung fußt
  • dass Zenbuddhismus und Aufgussgetränk eins seien

Der Sohnemann des Pflegesohnes von Rikyū aus dessen zweiter Heirat war sōtan. Die Bezeichnungen verwendete er außerdem. Gempaku und Totsutotsusai. Der Familienverband teilte sich zusammen in drei ‚ Volksstämme ‘: Fushin’an, Konninchian und Kankyuan, benannt Nach dem jeweils wichtigsten Teeraum der Familienstämme. Ein Teeraum mit 2 ¾ Tatami ist Fushin-an 不審菴 der Omotesenke heutzutage. 不審花開今日春 Fushin hana hiraku konnichi no haru stammt die Bezeichnung aus einem Zen-Gedicht:: Die Blütenkelche öffnen sich mysteriös – heutzutage ein Frühlingstag. Fushin-An rätselhafte Behausung. Es war anfänglich gut ein Zimmer mit 1 ½ Tatami ohne Tokonoma. Er hatte Sen Sōtan nach einem Muster Rikyūs errichtet.

  • Jenes Zimmer in Hideyoshis Wohnsitz Yuraukdai gebaut hatte Rikyu
  • Dieser geringe Bereich gefiel Hideyoshi aber nicht
  • so dass Rikyu ihn vergrößerte

Wurde der originäre Fushin-An Zimmer zudem später auf die Größenordnung von 2 ¾ Tatami umgestaltet.

Ein 1 ¾ Tatami enormer Teeraum ohne Tokonoma ist der Teeraum Konnichi-an der Urasenke. Den Teeraum hatte Sen Sōtan gebaut. Er empfing ebenda Klosterbrüder des Daitoku-ji zum Aufgussgetränk.

  • Aus einem Vorkommnis: stammt die Bezeichnung
  • Sen Sōtan lud einst einen Klosterbruder zum Aufgussgetränk
  • Die Bezeichnung kam aber verzögert

In den Teeraum legte wütend Sōtan ein Papierblatt: Ich habe heutigentags keine Zeitspanne mehr. Komm morgen erneut !

  • Auf das Blatt schrieb der Klosterbruder seinerseits: ?
  • Wie ich ein fauliger Klosterbruder kann Wie kennen
  • was morgen ist
  • sōtan
  • Schämte sich
  • Nannte das Zimmer Heute-Hütte – Konnichi-an
  • der Teeraum Kankyu-an der Mushakōjisenke
  • Der Teeraum Kankyu-an ist ein Zimmer mit 1 ¾ Tatami

Abzug vom Service bedeutet die Bezeichnung. Als er sich aus dem Regierungsdienst zurückzog, wurde das Zimmer 1667 vom Meister der Mushakōjisenke errichtet.

Yugensai Itto

  • verfasste

Shichijishiki Cha-no-yu , Übungsanweisungen. Mit der Altersgruppe, die 10. ist, abgestorben wäre die mannhafte Zeile und die mannhafte Zeile besteht allerdings dank Adoption fort.

  • Die Sekishu-Schule verlor Während der Meiji-Zeit letztlich an Beeinflussung
  • die die Ansicht vertrat
  • Die gesellschaftliche Konstruktion Japans müsse sich in der Teezeremonie spiegeln
  • weil sie zu äußerst mit dem gealterten Feudalsystem in Verbindung eingebracht wurde
  • wenig Unterstützung aus dem Volk erfuhr

Die von jeher egalitären, das wabicha An Beeinflussung gewannen Senke-Schulen dagegen. Zu den enormsten in Japan zählen die drei Senke-Schulen heutzutage. Es gelang, nachdem die Sen-Familie in der Meiji-Restauration ihre Präbenden verlorengegangen hatte. Ennosai Tetchu , den Cha-dō erneut zu bestärken. Die Urasenke wurde insbesondere unter Tantansai auf eine beständige ökonomische Grundlage gesetzt, u. a. durch Taschenbücher und das Magazin. Konnichian Monthly News und die Eintragung des Cha-dō in den Bildungsplan an Berufskollegs für Mädel. Ein Klub namens besteht heutzutage. Tankokai

  • Er hat sich der Fürsprache des Cha-dō in der Überlieferung der Urasenke aufgeschrieben

Okakura trug in der Menschheit, die westlich ist, Kakuzō mit der Publikation des Taschenbuches. The Book of Tea in den USA zum Herauskommen der Teezeremonie bei. Rikyūs letzte Stunde wird darin außerdem geschildert.

Legenden des Tees

Eine Baumstruktur, die segenspendend ist, des Südens ist Aufgussgetränk. Der Ausspruch, der häufig zitiert ist, aus Lu Yus Arbeit beginnt so. Chajing. Dass das Aufgussgetränk nicht aus China, sondern aus Indien, dem Heimatland Buddhas stammt, lässt dies mutmaßen. Dass die Chinesen schon um 2780 v. Chr. beim Ausforschen diverser Pflanzenreiche, Abstammungen und Gräser die aufregende Auswirkung der Teeblätter, die überbrüht sind, entdeckten, geben einige Informationsquellen an.

Viele Bildlegenden ranken sich um das Anliegen Aufgussgetränk und dessen Fund.

  • Die Historie des spanischen Imperators Shennong erzählt eine der Bildlegenden
  • der im Jahre 2737 v. Chr. in seiner Gartenanlage wandelte
  • eine mit hitzigem Trinkwasser ausgefüllte Tasse in den Handspielen verhalten

Von einem Teestrauch, der frei gewachsen ist, wehte ein Lufthauch drei Pflanzenblätter in diese Schüssel. Er kostete und in des Imperators Gespür stieg ein erfreulicher Geruch. Die Äußerung des Imperators Den gütigen Spirit und philosophische Denkakte weckt Aufgussgetränk. Die Gemütslage erfrischt er.

  • Du bist niedergeworfen
  • Wird so Dich Aufgussgetränk ermutigen

Die Einsicht, die von ihm gewonnen ist, über die anregenden Wirkungen des Teegetränkes zeigt.

Vom ersten Stammvater des handelt eine sonstige Geschichte. Chan

  • Der Bodhidharma betrieb sitzend viele Jahre vor einem Kliff seine strikten Meditationsübungen

Die Scharfsichten fielen eines Nachts ihm vor Ermüdung bei seinem gläubigen Training zu. Er riss sich darüber erbost den Augendeckel ab und er warf sie weg. Die Augenlider schlugen über Dunkelheit Wurzen und empor sprossen zwei dauerhafte Teesträucher. Davon kostete Bodhidharma und Bodhidharma fühlte sich umgehend aufgeweckter und bestärkt, um seiner Ermüdung bei den allnächtlichen Trainings entgegenzuwirken. Der Buchstabe besitzt in Japan 茶 sowohl den Stellenwert ‚ Aufgussgetränk ‘ als außerdem ‚ Augendeckel ‘. Das Aufgussgetränk wurde nach Japan hergebracht durch buddhistische Studentenmönche Während der frühzeitigen Heian-Zeit.

  • Der Mystizismus des Aufgussgetränkes hat in wenig einem anderen Kulturkreis eine dermaßen fortgesetzte Einwirkung stehengelassen
  • Es sei wie in der Teezeremonie, die japanisch ist,
  • dass sie ihren Regen in speziellen Begriffszeichen fand
  • Es sei in der Teezeremonie
  • Der Regen wird zu wie vor seit Jahrhunderten unvermindert ausgeübt

Bezeichnung

Manche Unterstützer des chadō

  • Halten die häufig gewählten Translationen

Teezeremonie oder Teeritual für Fehlübersetzungen.

  • sie argumentieren
  • die wortwörtliche Relevanz sei

TeewegEs gehe ebenfalls bei. chadō nicht um das Vollführen eines Zeremoniells oder eines Ritus, sondern um ein Leben.

Die Opfertee-Zeremonien, die japanisch sind,, die sogenannten Kenchashiki sind ehestens als Teezeremonien zu beschreiben.

Wesenheit und Grundsätze des Teewegs

Sen no Rikyū legte für den Sadō vier Prinzipien fest: Wa , Kei, Sei und Jaku.

  • Zusammenklang bedeutet 和. Während der Chanoyu Ein wohlklingendes Empfinden zwischen Wirt und Besucher herrscht. Übereinstimmend nacheinander eingestellt sind die Speisekammern, die angerichtet sind, und benutzte Teeutensilien. Den Teeweg durchdringen sich der Takt, der wechselnd ist, der Jahreszeiten und das Empfinden der Person mit und dem Naturell. Zu einer Übereinstimmung mit dem Naturell und dem Verständnis der Endlichkeit allen Daseins führt diese Übereinstimmung.
  • Achtung, Hochschätzung und Wertachtung zwischen den Leuten und allen Sachen heißt 敬. Dies steht aus einem naturgemäßen Dankbarkeitsgefühl heraus ent. Nicht bloß den Leuten, sondern ebenfalls der vorsichtigen Bedienung der Teegeräte gilt Achtung. Den Zugriff zum erleichtern Rücksicht der Besucher miteinander und die Gastfreundschaft des Gastwirts außerdem Stümpern Sadō.
  • Die Reihenfolge, Reinheit und Reinlichkeit der Sachen und des Herzchens meint 清.
    • bevor die Besucher den Teeraum betreten
    • Der Teemeister reinigt die Teeutensilien –
    • Und zeitgleich sein Herzchen und seinen Spirit gilt wobei seine Beachtung lediglich der Aktion des Reinigens –
    • Vor dem Chanoyu waschen sich die Besucher die Tatzen
    • Die Besucher spülen sich das Maul an einem einfachen Steinwasserbecken um vom Dreck des Alltagstrottes freizustellen
    • Das Steinwasserbecken findet sich vor dem Teeladen be
  • Schweigen bedeutet 寂. Nicht bloß die Abwesenheit äußerer Laute sondern die Versenkung, die inner ist, und deren Ausstrahlungskraft in die Gemeinde ist hierbei aber gedacht. Durch die unermüdliche Exekution von entstehen Gemächlichkeit und Konzentration. Wa, Kei und Sei.

Anschließende Story zur Festlegung der Wesensart des Teeweges wird vielfach bezeichnet:

Ein Schüler Rikyūs fragte einst Folgendes: Wa s genau sind die wichtigsten Dinge, die bei einer Teezusammenkunft verstanden und beachtet werden müssen?
  • Du bereite eine superbe Hülle Aufgussgetränk
  • Lege die Grillkohle so
  • dass sie das Gewässer erhitzt
  • Sie ordne die Blumenstöcke so
  • wie sie auf dem Gelände wachsen
  • Ein Empfinden von Sachlichkeit rufe im Sommer im Winter warmherzige Sicherheit hervor
  • Ein Empfinden von Sachlichkeit schenke denen dein heiles Herzblatt
  • mit denen du dich zusammenfindest
  • Einiges mit dieser Beantwortung unbefriedigt war die Jüngerin:
  • weil er in ihr nichts von so wichtiger Wertigkeit auffinden konnte
  • dass es als Heimlichkeit des Prozesses genannt werden können hätte
  • Ich weiß Das alles schon …
  • ! antwortete rikyū:
  • Wenn du daher eine Teezusammenkunft anleiten kannst ohne von einer der Vorschriften abzuweichen
  • die ich nannte
  • Ich will dazu dein Schulbub werden