Jalapeño

  • Die ist eine geringe bis mittelgroße, scharfkantige Paprikasorte
  • Die Paprikasorte ist nach der Großstadt, die mexikanisch ist, Xalapa bezeichnet

Eine Ziersorte der Spanischen Würze aus der Gruppe Capsicum ist sie. Chipotle heißt die Formung, die geräuchert ist.

Beschreibung

Pflanze

Charakteristische Repräsentanten der Gattung Capsicum annuum sind Pflanzenreiche der Gattung Jalapeño.

  • Zirka 1.50 Meter gehoben werden sie
  • Sie haben gewöhnlich weißhaarige Blütenkelche
  • Abarten mit zum Teil oder vollständig veilchenfarbenen Blütenkelchen existieren aber außerdem

Pro Jahr circa die 30 Feldfrüchte mittragen kann ein Gewächs. Erträge von mindestens 120 Beeren pro Nummer können im merkantilem Ackerbau unter vollwertigen Voraussetzungen erzielt werden. Ungefähr 70 bis 80 Tage beträgt die Zeitdauer zwischen der Besamung der Blütezeit und der Blütezeit des Obsts.

Frucht

7 bis 8 cm weit, an voll 2 cm breit und durch die Spitzenstellung, die erheblich abgerundet ist, gewöhnlich einfach von anderen Genres zu differenzieren ist das Obst der Jalapeños gewöhnlich.

  • Gewöhnlich belaubt sind die grünen Beeren
  • Ziersorten gibt es allerdings außerdem
  • Die Ziersorten hervorbringen dunkel-violette bis dunkle oder ebenfalls schlohweiße Beeren

Alle Jalapeños verfärben sich zur Blütezeit allerdings in ein heftiges Alizarinviolett.

  • Äußerst füllig und durch die Samenscheidewände in vorwiegend drei Abstellkammern eingeteilt sind die Erträge
  • in denen ganz viele Samenkerne vorzufinden sind
  • so dass wenig Zwischenräume innerhalb des Obsts entstehen

Man sieht häufig an den Beeren lange Verkorkungen. Die Verkorkungen stehen üblicherweise knapp vor der Gelassenheit und dem Farbumschlag ins Rote ent. Die Güte der Beeren beeinträchtigen diese Korkstellen, die wie gebräunte Schlitze aussehend sind, nicht. Während in den USA vielmehr Beeren ohne Verkorkungen favorisiert werden, werden diese vor allem in Mexiko auch als Gütekriterium herangezogen.

Schärfe

Auf das Capsaicin, das in den Beeren enthalten ist, zurückzuführen ist die saftige Schroffheit der Jalapeños. Die Feldfrüchte liegen auf der für die Schärfebestimmung üblichen Scoville-Skala zwischen 2.500 und 8.000 Unitäten.

  • obwohl die Jalapeño normalerweise schon als äußerst erpicht gefühlt wird
  • Sie bleibt damit zudem deutlich hinter dem Capsaicingehalt einer Habaneroschote
  • Die Habaneroschote bringt es auf 100.000 bis 500.000 Units

Kultivierung

Anbau

Die Hauptanbaugebiete liegen als einer der fundamentalsten Chilisoßen in den USA und Mexiko ebenfalls in diesen Staaten. Ungefähr 160 Quadratkilometer werden in Mexiko für den Ackerbau benutzt. Die Ackerbau teilen sich auf die Schlucht des Papaloapan, der Río ist, in den Teilstaaten Veracruz und Oaxaca, dem mitternächtlichen Veracruz, und dem Gebiet um Delicias, Chihuahua auf. Anbauflächen in Jalisco, Nayarit, Sonora, Sinaloa und Chiapas sind im geringerem Ausmaß außerdem vorzufinden. Keine Jalapeños mehr werden in der Gegend um die Großstadt, die namensgebend ist, Xalapa gewerblich bepflanzt. Von den in Mexiko angebauten Jalapeños 60 Prozent werden weiterverarbeitet und konserviert, 20 Prozent vorhanden vermarktet und 20 Prozent zu Chipotles aufbereitet.

Einen weiten Rest der konservierten Jalapeños beziehen die USA aus Mexiko und die USA bauen aber außerdem auf ungefähr 22 Quadratkilometer Jalapeños an. Befolgt von New Mexico liegen die großflächigsten Rebbauzonen in Texas.

Gesunde Jalapeños sind knapp ebenfalls in deutschen Läden vorzufinden. Überwiegend aus holländischen Treibhäusern stammen diese. Einfuhren aus Israel werden teilweise außerdem veräußert.

Variationen

  • Züchter und Saatguthersteller bieten aufgrund der großen Beliebtheit eine irre Vielzahl an -Selektionen und Jalapeño-Züchtungen, bei denen verschiedene Merkmale :
  • vorzufinden sind
  • NuMex Primavera eine Zucht ohne jegliche Deutlichkeit sind TAM Jalapeño und False Alarm Jalapeño sanft. Den charakteristischen Geruch bieten alle allerdings der Jalapeños.
  • Durch insbesondere riesige Beeren zeichnen sich Jalapeño Jumbo, Giant, Conchos und El Jefe aus.
  • Die ersten Beeren tragen Pflanzenreiche der Early Jalapeño überaus rasch.
  • Jalapeño Purple, NuMex Pinata und Jaloro aus zeichnen sich durch den Farbstoff der rohen Feldfrüchte. Diese Jalapeños sind Ring allerdings zudem scharlachfarben.
    • Ebenfalls die Gattung Farmer’s Market Jalapeño ist ein Feature –
    • Dermaßen verkorken die äußerst glänzenden Feldfrüchte der bärtigen Nummer gelegentlich allerdings kindlich
    • dass man im erntereifem Istzustand wenig außerdem etwas Rotes an den Segelleinen sieht

    Die Gattung heißt ebenfalls Jalapeño Farmers Market Potato, weil die Chilisoßen anschließend Potacken vergleichbar sehen.

Verwendung

  • jalapeños
  • Sind vor allem in Texas und in Mexiko in Speisekammern äußerst populär
  • wo sie in nahezu jedem Laden verfügbar sind

Es gibt in Deutschland sie vorwiegend lediglich in eingelegter und kleingeschnittener Erscheinungsform. Häufig im Filmtheater gemeinsam mit Nacho-Chips veräußert werden sie. Man kann à nach Verarbeitung der Beeren drei verschiedenartige Verwendungsarten differenzieren.

Frische Jalapeños

Frische Jalapeños werden fast ausschließlich grün, also unreif geerntet und verkauft. Wo sie sowohl als Pflanze als außerdem wegen der Schärfe als Würze benutzt werden, werden sie in der Kochkunst, die mexikanisch ist, vor allem für Salsas benutzt.

Jalapeño Poppers – mit Geschwafel ausgefüllte und frittierte Chilischoten sind vor allem in der Südstaatenküche der USA – äußerst populär.

Zudem wegen ihrer Geschmacksrichtung, die pikant-scharf sind, und ihrer Festigkeit, die knackfrischer sind, leicht zum Verbrämen benutzt werden frische unreife Jalapeños.

Geräucherte Jalapeños – Chipotles

Zum Trocknung an der Luftschicht eignen sich aufgrund der verhältnismäßig fleischigen Fruchtmark Jalapeños ungünstig. Die erntereifen Beeren werden in Mexiko daher durch Selchen beständig getan. Einen herkömmlichen rauchigen Gusto verleiht das dafür benutzte Nutzholz des Mesquitebaumes den trocknen Feldfrüchten. Chipotles heißen auf diese Formgebung geräucherte Jalapeños. Entweder als gesamte Erträge, als Puder beziehungsweise Salbe oder gelegt in Adobosauce sind sie verfügbar.

Man unterscheidet in Mexiko verschiedenartige Gattungen von Chipotles. Es gibt außerdem neben den gewöhnlichen, aus reifen Jalapeños hergestellten chile ahumado oder chipotle típico andere Begriffe wie morita für knapper geräucherte und damit außerdem viel zartere und gerötetere Chipotles, jalapeño chico für frisch geräucherte Jalapeños – vorwiegend aus auf Absatzmärkten nicht verkauften und nicht mehr vollständig grünen Feldfrüchten – und capones für Chipotles aus kernlosen Jalapeños. Die Chipotles, die am teuersten sind, sind diese.

Vor allem als raße Würze zu Saucen und Schmorgerichten dienen Chipotles. Erst bei langjährigerer Kocherei entwickelt sich der Duft vollkommner Segelleinen. Chipotle-Pasten können wogegen ebenfalls anschließend als Würzessenz beigefügt werden. Die Chipotle-pasten werden aus in Erdöl gebratenen und anschließend pürierten Chipotles gefertigt.

Aus dem Nahuatl chipoctli oder pochili leitet sich die Bezeichnung Chipotle ab, zusammengebaut aus chil und poctli. Zur Erhaltung der Chilischoten entwickelten die Azteken diese Umgangsform der Fertigung.

Eingelegte Jalapeños

Vor allem in eingelegter Gestalt sind in Europa Jalapeños verfügbar. Die Beeren werden allerdings außerdem in Mexiko und den USA so beständig getan. Die Erträge werden gewöhnlich in Boxringe aufgeschnitten. Konservenbüchsen mit gesamter Jalapeñofrüchten gibt es allerdings außerdem.

Trivia

  • Ein Jalapeño-Festival findet in Laredo seit 1978 annuell statt. Neben einem Kochwettbewerb, einer Auswahl zur Miss Jalapeño und einem Mariachi-Wettbewerb ein Jalapeño-Wettessen ist bedeutender Teil des Programms.
  • James Johnson aus North Carolina, USA erreichte eine Eintragung in das Guinness-Buch der Rekordmarken. Er baute aus 20.150 eigenständig gezogenen und trockner Jalapeño-Früchten die länglichste Ristra mit einem Umfang von 316.69 Metern.
  • Eine Jalapeño mit Schnauzbart und einem Mariachi-Sombrero ist Pique, der Fetisch der Fußball-Weltmeisterschaft 1986 in Mexiko.
  • Für die Zucht der Jalapeño-Sorte Primavera erhielt Paul Bosland vom Chile Pepper Institute der New Mexico State University 1999 den humorvollen Ig-Nobelpreis in Lebenslehre. Die Jalapeño-sorte aufweist keinerlei Heftigkeit.