Eine Ziersorte der Spanischen Würze aus der Gruppe Capsicum ist sie. Chipotle heißt die Formung, die geräuchert ist.
Charakteristische Repräsentanten der Gattung Capsicum annuum sind Pflanzenreiche der Gattung Jalapeño.
Pro Jahr circa die 30 Feldfrüchte mittragen kann ein Gewächs. Erträge von mindestens 120 Beeren pro Nummer können im merkantilem Ackerbau unter vollwertigen Voraussetzungen erzielt werden. Ungefähr 70 bis 80 Tage beträgt die Zeitdauer zwischen der Besamung der Blütezeit und der Blütezeit des Obsts.
7 bis 8 cm weit, an voll 2 cm breit und durch die Spitzenstellung, die erheblich abgerundet ist, gewöhnlich einfach von anderen Genres zu differenzieren ist das Obst der Jalapeños gewöhnlich.
Alle Jalapeños verfärben sich zur Blütezeit allerdings in ein heftiges Alizarinviolett.
Man sieht häufig an den Beeren lange Verkorkungen. Die Verkorkungen stehen üblicherweise knapp vor der Gelassenheit und dem Farbumschlag ins Rote ent. Die Güte der Beeren beeinträchtigen diese Korkstellen, die wie gebräunte Schlitze aussehend sind, nicht. Während in den USA vielmehr Beeren ohne Verkorkungen favorisiert werden, werden diese vor allem in Mexiko auch als Gütekriterium herangezogen.
Auf das Capsaicin, das in den Beeren enthalten ist, zurückzuführen ist die saftige Schroffheit der Jalapeños. Die Feldfrüchte liegen auf der für die Schärfebestimmung üblichen Scoville-Skala zwischen 2.500 und 8.000 Unitäten.
Die Hauptanbaugebiete liegen als einer der fundamentalsten Chilisoßen in den USA und Mexiko ebenfalls in diesen Staaten. Ungefähr 160 Quadratkilometer werden in Mexiko für den Ackerbau benutzt. Die Ackerbau teilen sich auf die Schlucht des Papaloapan, der Río ist, in den Teilstaaten Veracruz und Oaxaca, dem mitternächtlichen Veracruz, und dem Gebiet um Delicias, Chihuahua auf. Anbauflächen in Jalisco, Nayarit, Sonora, Sinaloa und Chiapas sind im geringerem Ausmaß außerdem vorzufinden. Keine Jalapeños mehr werden in der Gegend um die Großstadt, die namensgebend ist, Xalapa gewerblich bepflanzt. Von den in Mexiko angebauten Jalapeños 60 Prozent werden weiterverarbeitet und konserviert, 20 Prozent vorhanden vermarktet und 20 Prozent zu Chipotles aufbereitet.
Einen weiten Rest der konservierten Jalapeños beziehen die USA aus Mexiko und die USA bauen aber außerdem auf ungefähr 22 Quadratkilometer Jalapeños an. Befolgt von New Mexico liegen die großflächigsten Rebbauzonen in Texas.
Gesunde Jalapeños sind knapp ebenfalls in deutschen Läden vorzufinden. Überwiegend aus holländischen Treibhäusern stammen diese. Einfuhren aus Israel werden teilweise außerdem veräußert.
Die Gattung heißt ebenfalls Jalapeño Farmers Market Potato, weil die Chilisoßen anschließend Potacken vergleichbar sehen.
Es gibt in Deutschland sie vorwiegend lediglich in eingelegter und kleingeschnittener Erscheinungsform. Häufig im Filmtheater gemeinsam mit Nacho-Chips veräußert werden sie. Man kann à nach Verarbeitung der Beeren drei verschiedenartige Verwendungsarten differenzieren.
Frische Jalapeños werden fast ausschließlich grün, also unreif geerntet und verkauft. Wo sie sowohl als Pflanze als außerdem wegen der Schärfe als Würze benutzt werden, werden sie in der Kochkunst, die mexikanisch ist, vor allem für Salsas benutzt.
Jalapeño Poppers – mit Geschwafel ausgefüllte und frittierte Chilischoten sind vor allem in der Südstaatenküche der USA – äußerst populär.
Zudem wegen ihrer Geschmacksrichtung, die pikant-scharf sind, und ihrer Festigkeit, die knackfrischer sind, leicht zum Verbrämen benutzt werden frische unreife Jalapeños.
Zum Trocknung an der Luftschicht eignen sich aufgrund der verhältnismäßig fleischigen Fruchtmark Jalapeños ungünstig. Die erntereifen Beeren werden in Mexiko daher durch Selchen beständig getan. Einen herkömmlichen rauchigen Gusto verleiht das dafür benutzte Nutzholz des Mesquitebaumes den trocknen Feldfrüchten. Chipotles heißen auf diese Formgebung geräucherte Jalapeños. Entweder als gesamte Erträge, als Puder beziehungsweise Salbe oder gelegt in Adobosauce sind sie verfügbar.
Man unterscheidet in Mexiko verschiedenartige Gattungen von Chipotles. Es gibt außerdem neben den gewöhnlichen, aus reifen Jalapeños hergestellten chile ahumado oder chipotle típico andere Begriffe wie morita für knapper geräucherte und damit außerdem viel zartere und gerötetere Chipotles, jalapeño chico für frisch geräucherte Jalapeños – vorwiegend aus auf Absatzmärkten nicht verkauften und nicht mehr vollständig grünen Feldfrüchten – und capones für Chipotles aus kernlosen Jalapeños. Die Chipotles, die am teuersten sind, sind diese.
Vor allem als raße Würze zu Saucen und Schmorgerichten dienen Chipotles. Erst bei langjährigerer Kocherei entwickelt sich der Duft vollkommner Segelleinen. Chipotle-Pasten können wogegen ebenfalls anschließend als Würzessenz beigefügt werden. Die Chipotle-pasten werden aus in Erdöl gebratenen und anschließend pürierten Chipotles gefertigt.
Aus dem Nahuatl chipoctli oder pochili leitet sich die Bezeichnung Chipotle ab, zusammengebaut aus chil und poctli. Zur Erhaltung der Chilischoten entwickelten die Azteken diese Umgangsform der Fertigung.
Vor allem in eingelegter Gestalt sind in Europa Jalapeños verfügbar. Die Beeren werden allerdings außerdem in Mexiko und den USA so beständig getan. Die Erträge werden gewöhnlich in Boxringe aufgeschnitten. Konservenbüchsen mit gesamter Jalapeñofrüchten gibt es allerdings außerdem.