Jacquez

Eine Rotweinsorte ist Jacquez. Unbeschrieben ist die Abstammung des Rebstocks. Die Traubensorte des Familienverbandes der ordnete Thomas Volney Munson. Vitis Bourquina beziehungsweise Vitis Bourquiniana zu. Aus einer naturgemäßen Mischung der Genres Vitis vinifera × Vitis aestivalis entstand diese Familienbande.

Heftig rosenfarben ist der Obstwein und der Obstwein verfügt über einen Duft dunkler Gichtbeeren. Sie wurde nach dem Auftritt der Reblaus in Europa in starkem Ausmaß in Portugal gepflanzt und sie war zeitiger im rotbraunem Madeirawein der miesesten Beschaffenheit enthalten. Der Jacquez ist seit den vorzeitigen 1980er Jahren zur Herstellung von Madeirawein nicht mehr erlaubt.

  • Man fügt in Brasilien nach der Maischegärung dem Tresterschnaps, der verbleibend ist, erneut Zuckerharnruhr und Selterswasser bei
  • Man erhält nach zweiter Gärung einen blassfarbenen qualitativ wertlosen Obstwein
  • Der Obstwein ist allerdings regional populär

Sie wird in den USA vor allem in Texas gezüchtet. Überwiegend leuchtend gekelterte Weißweine werden ebenda aus ihr geerntet.

Die kommerzielle Landwirtschaft der Gattung wurde in Frankreich schon im Jahr 1934 verboten. Gesundheitsschädigende Auswirkung wurde um die Prohibition tragfähig zu stützen dem Obstwein des Jacquez aufgrund eines zu hochstehenden Teils von Methylalkohol unterstellt.

  • Allerdings erwiesen ist es
  • dass Obstweine von Vitis aestivalis aufgrund eines stärkeren Pektinanteils nur einen Teilbetrag, der geringfügig erhöht ist, von Methylalkohol aufweisen
  • erheblich unter den heutzutage validen Limits liegen

Eine Weinanbaufläche von 546 Hektare wurde trotz der Verbannung, die früh sind, im Jahr 1958 sonst aufgestanden.

Auch unter anderem in Australien, Südafrika, Japan und Rumänien gestattet ist die Gattung. Siehe ebenfalls die Aufzählung von Traubensorten.

Herkunft: ungenannt

Herkunft

Erste Setzlinge einer Rebe von Isaac Lenoir erhielt die geborene Franzacke Nicholas Herbemont Anfang des Jahrhunderts, das 19. ist. In Horatio im Sumter County, South Carolina lebte Lenoir. In seinem Rebgarten in Columbia, South Carolina züchtete Herbemont neben vielen anderen die Gattung und Herbemont neben vielen anderen benannte sie nach Isaac Lenoir. Ihren Ackerbau in Texas ermöglichte besonders ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber der Rebkrankheit Pierce Disease.

Später in einer Zigarrenschachtel bei Nicholas Longworth in Cincinnati, Ohio, aufgefunden worden sein soll die Traubensorte und unwillkürlich verschärft wurde der Setzling. Wo sie von einem Hispanier namens Jacques gepflanzt wurde, kam von Ohio die Gattung später in den Umkreis von Natchez, einer Großstadt im Südwesten des US-Bundesstaates Mississippi. Sie wurde in Mississippi als Black Spanish oder Jacquez veräußert.

Oft kolportiert wird es. Von dem Eiland Madeira in ebenjener Zigarrenschachtel eingefahren worden sei die Gattung. Dass Herbemont seinen Traubensorten oft Bezeichnungen prominenter westlicher Weinbaugebiete zuordnete, beruht jene Irrung wohl darauf. Den Namenszusatz Madeira erhielten Gattungen zum Beispiel. Die Gattungen trotzten einem insbesondere warmherzigen Wetter. Etliche Sämlinge, darunter wahrscheinlich außerdem die Gattung Lenoir überließ Nicholas Herbemont immerhin Nicholas Longworth schon im Jahr 1828. Herbemont beriet zudem den Nebenerwerbswinzer Longworth und Herbemont machte ihn zu einem der ersten gelungenen Weinmacher der Vereinigten Staaten.

Ampelographische Sortenmerkmale

Die Umgangsform wird in der Ampelografie folgenderweise geschildert:

  • Geöffnet ist die Triebspitze. Kräftig weißwollig mit vollkommen gelassen rotem Flug behaart ist sie. Schon blasigg rüde und am Spreitenrand karminrot abgefärbt sind die Jungblätter, die grüngelblich sind, feinflammig behaart.
  • An Blättchen der Feige erinnern die dunkelgrünen, hochgewachsenen Blättchen abseitig und die dunkelgrünen, hochgewachsenen Blättchen sind gewöhnlich fünflappig und stark eingebuchtet. Lyrenförmig geöffnet ist die Stielbucht. Träge gezahnt ist das Pflanzenblatt. Im Gleichnis der Traubensorten sind die Zahnkränze medium.
    • Bullös ist die Blattoberfläche
    • seicht
  • Riesig, bisweilen mit Nebentrauben ausgestattet und dichtbeerig ist die Weintraube, die kegel- bis walzenförmig ist. Gering und von blauschwarzer Färbung sind die runden Beeren. Scharlachfarbig abgefärbt ist ebenfalls der Fleischsaft der Beeren.

Cirka 30 Tage nach dem Fendant reift Jacquez und Jacquez gehört damit zu den Traubensorten der dritten Reifungsperiode. Wuchskräftig und äußerst widerstandsfähig gegen die Echte Braunfäule und die Sauerfäule ist die Gattung, die überfällig reifend ist. Sie zeigt sich weniger widerstandsfähig gegenüber der Falschen Braunfäule und der Reben-Anthraknose. Nur moderat günstig ist seine Widerstandsfähigkeit gegenüber der Reblaus.

Synonyme

Ebenfalls unter den Nutzernamen Alabama, Black El Paso, Black July, Black Spanish, Blue French, Burgundy, Cigar Box Grape, Clarence, Deveraux, French Grape, Jacques, Jacquet, Jaquez, July Sherry, Lenoir, Long Laliman, Longworth ´ s Ohio, Maccandless, Ohio, Sherry of the South, Sumpter, Thurmond, Tintiglia, Warren und Zsake gewohnt ist die Traubensorte Jacquez.