Eine Einheit, die organisch-chemisch ist, aus der Stoffklasse der Aldehyde ist Isobutanal. U. a. eine naturgemäße Komponente in Obstbananen ist Isobutanal. Die Zusammenfügung, die isomer ist, Butyraldehyd existiert neben dem Isobutanal, das verzweigt ist, außerdem. Ein Zwischenprodukt des synthetischen Gewerbes ist Isobutanal.
Isobutyraldehyd wird großtechnisch durch Oxosynthese von Kältemitteln mithilfe metallorganischer Rhodiumverbindungen oder Cobaltverbindungen als Beschleuniger bei Wärmegraden von 130 – 160 ° Abdrücken und C von 100 – 200 bar produziert.
Es kann des Weiteren durch Oxydation von Isobutanol synthetisiert werden. Da Isobutanol praktisch erst durch Reduzierung von Isobutanal gefertigt wird, findet diese Methodik allerdings keine Verwendung. Bei der thermalen Zerlegung von Isobutylidendiharnstoff entsteht Isobutanal außerdem.
Eine gering fahnenflüchtige, lichtempfindliche, luftempfindliche, leichtentzündliche, blasse Körperflüssigkeit mit stechendem Duft ist Isobutanal. Die Körperflüssigkeit ist moderat auflösbar in Gewässer.
Dünn entzündliche Dampf-Luft-Gemische bildet Isobutanal. Einen Flammpunkt bei −24 ° hat die Verknüpfung C.. Zwischen 1.6 Vol.‑% als untere Explosionsgrenze und 11 Vol.‑% als obere Explosionsgrenze liegt Der Explosionsbereich ). Mit 0.92 mm festgelegt wurde die Grenzspaltweite. Eine Zugehörigkeit in die Explosionsgruppe IIA resultiert damit. C. beträgt der Zündpunkt 165 °. In die Temperaturklasse T4. fällt die Substanz daher.
Ein Ausgangsstoff zur Herstellung von Valin durch die Strecker-Synthese ist Isobutanal:
sowie von Neopentylglycol über eine Cannizzaro-Reaktion. Es kann außerdem bei der Knoevenagel-Reaktion genutzt werden.
Es ist außerdem ein Zwischenprodukt für Pharmawirkstoffe und von Pflanzenschutzmitteln.
Außerdem durch katalytische Hydrierung zu Isobutanol weiterverarbeitet wird ein riesiger Anteil.
In Bienenhonig kommt Isobutanal als Aromastoff vor.