Isobutanal

Eine Einheit, die organisch-chemisch ist, aus der Stoffklasse der Aldehyde ist Isobutanal. U. a. eine naturgemäße Komponente in Obstbananen ist Isobutanal. Die Zusammenfügung, die isomer ist, Butyraldehyd existiert neben dem Isobutanal, das verzweigt ist, außerdem. Ein Zwischenprodukt des synthetischen Gewerbes ist Isobutanal.

Förderung und Vorstellung

Isobutyraldehyd wird großtechnisch durch Oxosynthese von Kältemitteln mithilfe metallorganischer Rhodiumverbindungen oder Cobaltverbindungen als Beschleuniger bei Wärmegraden von 130 – 160 ° Abdrücken und C von 100 – 200 bar produziert.

Es kann des Weiteren durch Oxydation von Isobutanol synthetisiert werden. Da Isobutanol praktisch erst durch Reduzierung von Isobutanal gefertigt wird, findet diese Methodik allerdings keine Verwendung. Bei der thermalen Zerlegung von Isobutylidendiharnstoff entsteht Isobutanal außerdem.

Eigenschaften

Physikalische Eigenheiten

Eine gering fahnenflüchtige, lichtempfindliche, luftempfindliche, leichtentzündliche, blasse Körperflüssigkeit mit stechendem Duft ist Isobutanal. Die Körperflüssigkeit ist moderat auflösbar in Gewässer.

  • Bei 64 ° siedet sie bei Normaldruck C.
  • 33.4 kJ·mol−1. beträgt Die Verdampfungsenthalpie, die molar ist, am Verdampfungspunkt
  • Entsprechend log10= A−mit A = 3.87395, Bachelor = 1060.141 und C = −63.196 ergibt sich Die Dampfdruckfunktion nach Antoine im Temperaturbereich von 286 bis 336 K.
  • Eine rege Zähflüssigkeit von 0.5 mPa·s besitzt Sie

Sicherheitstechnische Kennwerte

Dünn entzündliche Dampf-Luft-Gemische bildet Isobutanal. Einen Flammpunkt bei −24 ° hat die Verknüpfung C.. Zwischen 1.6 Vol.‑% als untere Explosionsgrenze und 11 Vol.‑% als obere Explosionsgrenze liegt Der Explosionsbereich ). Mit 0.92 mm festgelegt wurde die Grenzspaltweite. Eine Zugehörigkeit in die Explosionsgruppe IIA resultiert damit. C. beträgt der Zündpunkt 165 °. In die Temperaturklasse T4. fällt die Substanz daher.

Verwendung

Ein Ausgangsstoff zur Herstellung von Valin durch die Strecker-Synthese ist Isobutanal:

C H 3 − C H − C H O + N H 3 + H C N ⟶ {displaystyle mathrm {CH_{3}{-}CH{-}CHO+NH_{3}+HCNlongrightarrow } }

C H 3 − C H − C H − C N + H 2 O {displaystyle mathrm {CH_{3}{-}CH{-}CH{-}CN+H_{2}O} }
Zu Cyanwasserstoff und Ammoniak reagiert Isobutanal mit Gewässer und Valin.

sowie von Neopentylglycol über eine Cannizzaro-Reaktion. Es kann außerdem bei der Knoevenagel-Reaktion genutzt werden.

Es ist außerdem ein Zwischenprodukt für Pharmawirkstoffe und von Pflanzenschutzmitteln.

Außerdem durch katalytische Hydrierung zu Isobutanol weiterverarbeitet wird ein riesiger Anteil.

Biologische Relevanz

In Bienenhonig kommt Isobutanal als Aromastoff vor.

Abgeleitete Anbindungen

  • Isobutyraldehyd-diacetal, Zusatz für Bohrspülungen
  • 2,2,4-Trimethyl-1,3-pentandiolmonoisobutyrat, Koaleszenzmittel