Isenbeck

Eine anfänglich aus Hamm stammende Biermarke ist Isenbeck. Die Biermarke wurde von der Warsteiner Brauerei Ende 1990 angetreten. Auf dem Areal des gegenwärtigen Allee-Centers Hamm stand die Bierbrauerei Isenbeck in der Hammer City. Isenbeck wird heutzutage in Deutschland lediglich derzeit als lokales Markenzeichen verkauft. Das Premium Pils und Das Premium Dark sind von der vorigen Diversität zeitweilig lediglich weiterhin verblieben. Das Angebotsportfolio der Handelsmarke wurde im Jahr 2007 um ein Malz-Erfrischungsgetränk namens iSi Malta ausgebaut.

Geschichte

Vorschlaghammer Brautradition

Die Vorschlaghammer Brautradition reicht bis ins Mittelalter zurück. Zubereiten und anschließend Stücke davon in Tafelwasser aufzuweichen und zu Bierchen zu gären es sogar Brotlaib war in unzähligen Bürgersälen gebräuchlich. Countess Gerhard von der Mark zu Hamm verlieh 1444 den Bäckern und Mälzern im Stellung Hamm das Gewerbemonopol für Brotscheibe und Bierchen.

  • Deshalb mit dem Privilegium des Bierbrauens gewogen wurden die Bäcker
  • weil sie das für den Braubetrieb wesentliche Korn verarbeiteten
  • deshalb in ständigem Ausmaß die Braugerechtigkeit, die zuerst auf jedem Hausgrundstück ruhend ist, ausübten
  • Zur Konsequenz hatte die Erteilung dieses Privilegiums
  • dass das Augenbraue und Bäckchen, das gewerbemäßig ist, untersagt war
  • in den ruralen Gegenden lediglich in der Großstadt allein Bierchen und Brotscheibe veräußert werden durfte

Dass ihr Bierchen nach wohl 300-jährigem Geschäft mit der ganzen Grafschaft Mark im Amtsstelle Hamm nicht mehr abgestellt werden durfte, beschwerte sich 1517 deshalb die Großstadt Unna darüber. Bierchen wurde künftig in vielen geringen Tretmühlen und Bäckerläden gewallt. Es gab 1719 in Hamm sonst neben neuartigen Bierbrauereien 61 Braustellen in Bürgersälen der sogenannte Hammsche Koit, in denen das seinerzeit vielgerühmte Hammer Bierchen hergestellt wurde. Neben Leinzeugen einer der bedeutendsten Waren der Großstadt war der Vorschlaghammer Koit und der Vorschlaghammer Koit wurde außerdem in die Anrainerstaaten vollzogen. Lediglich sonst wenige Bierbrauereien waren Anfang des Jahrhunderts, das 20. ist, übrig verblieben. Die Bierbrauereien produzierten in Hamm. Die Kloster-Brauerei Pröpsting, Asbeck und Isenbeck gehörten zu ihnen.

Isenbeck

Bis ins Jahr 1385 rekonstruieren lässt sich die Bezeichnung Isenbeck. Im Besitzstand eines Gehöfts am geringem Strom Isenbeeke war die Familienbande über Jahrhunderte fort. Nicht dieser Bauernhof, sondern der Destillerie, Bierbrauerei und Bäckerladen einer Familienbande namens Cramer ist der Stammsitz der Bierbrauerei Isenbeck jedoch. An der jetzigen Rödinghauser Straße / Bereich Westenwall lag diese. Der Eidam der Witfrau Cramer war Albert Isenbeck von Biermanns Hofe aus Bönen. Dem Eidam trug sie die Firma im Jahre 1769 über. Seine Bezeichnung erhielt die Bierbrauerei letztlich Isenbeck. Bis in das Jahr 1769 geht die Herkunft des Markenzeichens Isenbeck somit zurück. Kontinuierlich erweiterten sich die Anlagen, reichte so dass Haus Isenbeck letztlich an der Wallstraße entlang bis zur Ritterstraße im Süden und der Nordstraße im Osten. Es grenzte ebenda an die nachmalige Bierbrauerei Friedrich Pröpsting Erbfolgerin. Die Festungen und Befestigungen der Großstadt verschwanden mit dem Siebenjährigen Krieg auf Anweisung Friedrichs des Großen. Für eine Verlagerung der Bierbrauerei von der Südseite des Westenwalls auf dessen Nordseite wurde so dass der Raum verfügbar. Gegenüber der Mündung der Wallstraße in den Westenwall auf dessen Nordseite zeigt eine Landkarte aus der Zeit um genau 1828 ein Bauwerk, das zur Bierbrauerei gehörend ist. Dem Bauwerk, das zur bierbrauerei gehörend ist, schlossen sich im Verlauf der nachfolgenden Jahrzehnte sonstige Nebenbauten an.

Die Hammer Bierbrauereien waren Anfang des Jahrhunderts, das 19. ist, allerdings nicht lediglich lokal, sondern sogar weitgehend überregional renommiert und bis deutlich über die Stadtgrenzen hinaus ausgeführt wurde das Bierchen. Die Bierbrauerei Wilhelm Isenbeck gehörte zu dieser Zeitlang, nach dessen Todesfall im Jahre 1861 die Firma an seine drei Sohnemänner Wilhelm, Carl und Albert ging. Es, die Firma mehr aufzuweiten gelang diesen. Die Bierbrauerei konnte 1863 ausgebaut und nach dem seinerzeit gegenwärtigen Dickmaischverfahren aus Bayern aufgestellt werden. Nachfolger Isenbeck und die angrenzende Bierbrauerei Friedrich Pröpsting schlossen sich 1897 zur Bierbrauerei W. Isenbeck u. Comp. Aktiengesellschaft zusammen. Ein Gutteil der Betriebsamkeit befand sich zu dieser Zeitlang allerdings jenseits der Grenzziehungen des Westenwalls. Durch eine Straßenüberbrückung untereinander verknüpft waren alte und neuartige Teilstücke. Von der Aktiengesellschaft, die frisch gegründet ist, vor allem auf der Nordseite des Westenwalls fortgeführt wurde die Erweiterung des Unternehmens. Der originäre Komplex um das Kellereigebäude, das neogotisch ist, konnte außerdem gegen Schluss des Jahrhunderts, das 19. ist, hinzugefügt werden. Isenbeck verkaufte nicht weit nach der Jahrhundertwende das vorherige Anwesen der Bierbrauerei Friedrich Pröpsting Erbfolger.

Der Lippe-Seitenkanal wurde zwischen 1911 und 1913 errichtet. Isenbeck musste ein Teilstück seines Anwesens abliefern, da ein Bestandteil des Brauereigeländes für den Aufbau des Wasserweges und der Hafenstraße erfordert wurde. Die Eisteiche der Bierbrauerei auf dem jetzigen Richard-Matthaei-Platz verschwanden in der Folgerung, musste sich so dass man auf die synthetische Eisproduktion verlagern.

  • Isenbeck vergrößerte
  • Isenbeck modernisierte die Firma, eine Weiterentwicklung
  • der jedoch durch den Ersten Weltkrieg behindert wurde
  • erst danach fortgeführt werden konnte

Ein 1899 als Wohngebäude konzipiertes Bauwerk am Holzkamp wurde 1922 zum Verwaltung umgewandelt. Man verkaufte im ähnlichem Jahr das Mälzerei-Grundstück an der Ecke Rödinghauser Straße. Das vormalige Bürohaus lag daher lediglich momentan auf der Südseite des Westenfalls. Bis zu einem Jahresausstoß von 72.000 Hektolitern Bierchen führte die anschließende Ausweitung der Einrichtung letztlich.

Die Bierbrauerei wurde im Zweiten Weltkrieg, exakter gemeint am 23. März und am 22. April 1944 durch Luftschläge der Alliierten zu 85 % zerstört. Sofort bei Kriegsende begann der Neuaufbau. Eine Errichtung der ganzen Betriebsanlage machten die umfangreichen Zerstörungen notwendig. Dabei vollkommen frisch beplant wurde das Areal. Ein einfacher Funktionsbau wurde gebaut. Der Funktionsbau war auf die nach derzeitigem Niveau jüngsten Normen des Brauereiwesens gerichtet. Isenbeck etablierte sich dadurch lange Zeitlang als eine der neuzeitlichsten Bierbrauereien in der Bundesrepublik Deutschland. Die Ausweitung es gelang erneut der Firma. Der Aufbau eines jungen Kellereihochhauses und Kühlhochhauses, eines Flaschenkellers und Sudhauses, das zeitgemäßen und vergrößerten ist,, eines Malzsilos einer Transformatorstation, eines Dampfkesselgebäudes samt Kohlenbunker und maschinentechnischer Ausstattung und ein neuartiger Lagerkeller und Gärkeller gehörten hierzu. Sie fasste an dicht 600 Tonnen. Eine Verwaltung wurde letztendlich außerdem am Richard-Matthaei-Platz erbaut. Der Jahresausstoß der Firma betrug 1963 mindestens 227.000 Hektoliter. Er konnte im Rechnungsjahr 1967 / 68 auf 366.000 Hektoliter gesteigert werden. Isenbeck unternahm Ende der Jahre, die sechzig sind, einen mühseligen Anlauf, Kwas auf dem Absatzmarkt, der deutsch ist, zu gründen.

Die Brauerei Isenbeck Aktiengesellschaft, mittlerweile zur berühmtester Brauerei Hamms hochgekommen kaufte im Jahr 1971 die Kloster-Brauerei GmbH. Die Gmbh trug ihre Bezeichnung nach dem ehemaligen Franziskaner-Kloster. In diesem Jahr abgebrochen wurde die Fertigung an der Oststraße. Klosterdrubbel heißt das Areal heutzutage, auf dem sich zeitiger die Kloster-Brauerei befand.

Vor allem ein halbtrockene Pilsner produzierte die Bierbrauerei Isenbeck am Nordenwall bis 1988 / 1989. Ein Export und das übernommene kam hinzu. Kloster-Alt, außerdem zeitweilig ein Isenbeck Privat genanntes Bierchen und eine selbstständige Marke namens Westfalenpils.

  • im Jahr 1973 wurde

ISI 08

  • welches wahrscheinlich das erste alkoholarme Bierchen in Europa gewesen ist
  • sich aber seinerzeit nicht durchbringen konnte

Zu einem Entscheid gegen den Aufenthaltsort Hamm führten Konzentrationstendenzen am Biermarkt und abwesende Expansionsmöglichkeiten der Bierbrauerei letztlich. Nach 220 Jahren abgebrochen wurde die Herstellung von Isenbeck-Bier in Hamm. Die damalige Hauptaktionärin der Isenbeck Privat brauerei Nies Aktiengesellschaft, die Nies-Gruppe, verlegte den Braubetrieb nach Paderborn, wo sie eine eigene Braustätte unterhielt. Und die Bierbrauerei im Jahre 1990 abgebrochen wurde die Bierproduktion in Hamm abgestellt.

Die Bauten, die seit mehreren Monaten geräumt sind, der Bierbrauerei wurden am 12. Mai 1990 dem Boden gleichgemacht. Zersprengt wurden das Sudhaus, das Malzsilo und das Haupthaus mit den Abfüllanlagen. Wegen des starken Asbestgehaltes und der Gefahr umherfliegender Trümmerteile vor der Bewässerung zerlegt wurde die übliche hellgrüne Verschalung.

Eine Mall, das Allee-Center befindet sich auf diesem Areal jetzt.

Die Warsteiner-Brauerei übernahm Ende 1990 anschließend mit dem Braustandort Paderborn außerdem die Handelsmarke Isenbeck. Er baut die Warsteiner-Brauerei mit der Herstellung in Argentinien und Kamerun als ihre zweite globale Markierung auf. Ungefähr 300 Arbeitnehmer hat die 1994 gegründete Bierbrauerei und 1996 in Zárate, einer Vorstadt von Buenos Aires errichtete Bierbrauerei C. A. S. A. Isenbeck und die 1994 gegründete Bierbrauerei und 1996 in Zárate, einer Vorstadt von Buenos Aires errichtete Bierbrauerei C. A. S. A. Isenbeck produziert neben Warsteiner außerdem Isenbeck-Biere. Die Emission betrug im Jahre 2002 ungefähr mehr Million, die als eine ist, Hektoliter Bierchen. Die Bierchen wurden auf dem Absatzmarkt, der südamerikanisch ist, abgegeben. Er lag 2009 weiterhin bei 600.000 Hektolitern. Die Handelsmarke Isenbeck wird aber ebenfalls von Deutschland aus weiterhin in mindestens 15 Staaten ausgeführt.

Die Warsteiner Gruppierung verkaufte zum 23. November 2010 ihre Bierbrauerei, die argentinisch ist, C. A. S. A. Isenbeck an die SABMiller plc eines der bedeutendsten Brauereiunternehmen der Erde. Das Brauereiunternehmen setzte mit der Erwerbung seine Ausweitung auf dem Biermarkt, der südamerikanisch ist, fort. Das von Warsteiner in Argentinien betriebene Weingeschäft wurde ausgenommen von dieser Abwicklung. Um Verkauf und Fertigung der Luxusmarke Warsteiner in Argentinien sicherzustellen trafen beide Kooperationspartner eine langlebige Lizenzvereinbarung.

Das Isenbeck-Glas

Vor der Bewässerung im Jahr 1990 zerlegt und gelagert wurde das überbordende Pils-Glas. Das Pils-glas war seit den Jahren, die 1960 sind, als Lichtwerbung am Wasserrückkühlanlage der Bierbrauerei angesetzt und allerdings von langem Jahr zu beobachten. Bis es einem Feuer in dem Lagerhaus zum Opferung fiel, wurde es von dem Abbruchunternehmen verwahrt. Von den Mäuschen erspart wurde die Mütze des Reitersmanns.

Eine von der ist seit dem September, der 5. ist, 2004. Neon-Licht Werbeanzeige Redeker GmbH & amp. Co. KG gefertigte Rekonstruierung des Isenbeck-Glases am Universa-Hochhaus an der Südstraße eingerichtet. Die Wegstrecke zur Kneipenstraße Meile markiert es. Mit Größen von zehneinhalb Meter Ausmaß und dreieinhalb Meter Umfang der originalen präzise nachgearbeitet ist die Lichtwerbung.

Die Historie Hamms lange Zeitlang mitgefahren hat das Markenzeichen von Isenbeck, ein Reitersmann mit Kleinstkind auf einem Pferdchen, das sich aufbäumend ist, und das Markenzeichen von Isenbeck, ein Reitersmann mit Kleinstkind auf einem Pferdchen, das sich aufbäumend ist, ist in der Großstadt sporadisch weiterhin heutzutage vorzufinden. Ein Kurier, der kurfürstlich ist, sein soll der Reitersmann, der befrackt ist, dem Mythos nach. Der Kurier, der kurfürstlich ist, sorgt seinen Herrscher mit Vorschlaghammer Bierchen ver. Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg war wahrheitsgemäß im Jahre 1648 zur Präparation des Westfälischen Friedens von Münster mehrmalig in Hamm zu Besucher. Der Frieden endete den Dreißigjährigen Krieg be. Er bestellte am 22. Februar 1649 beim Rentamtmann Ludovici acht Dickerchen des Vorschlaghammers Keut.

Isenbeck im Übersee

Ein populäres Bierchen ist Isenbeck Pils seit 1994 in Argentinien.

  • Das liegt in Zárate
  • Dies findet sich etwa 90 Kilometer nordwestlich von Buenos Aires be

Es wird seit 1999 ebenfalls in Kamerun gesprudelt. Da sie Stereotype aus der Periode der Kolonialherrschaft, die deutsch ist, in Kamerun bediene, steht die Isenbeck-Werbung, die dortig ist, in der Bemängelung.