Eine Institution, die technologisch ist, zur Durchforschung der Gärung ist das Institut für Biotechnologie und Gärungsgewerbe zu Berlin in Berlin-Wedding. Es befindet sich seit 1897 auf einem Wissenschaftscampus im seinerzeit derzeit außerhalb Berlins befindlichem Gutsgebiet Plötzensee am jetzigem Sitz in der Seestraße 13.
Die Institution führte mitunter die Ergänzung. Stärkefabrikation, was vorübergehend auf Biotechnologie
Das IfGB war organisiert bis zur Restrukturierung zu Anfang des Jahrhunderts, das 21. ist, als BGB-Gesellschaft. Es ist seit 2002 eine Institution der Bildungsanstalt und Versuchsanstalt für Bierbrauerei. Die Anlagen des IfGB befinden sich seit September 2017 im Errichtung der VLB. Seitdem exklusiv von der TU Berlin benutzt wird der alte Komplex gerade an der Seestraße.
Zurzeit eingeteilt in die Teilbereiche ist das IfGB:
Die Institution wurde gegründet 1874 auf Maßnahme des Chefs der Versuchsstation der Spiritusfabrikanten Max Delbrück in angemieteten Zimmern der Gewerbeakademie Berlin. Die Institution verfügte seit 1883 über Zimmer im Errichtung der Landwirtschaftlichen Hochschule Berlin und ein zusätzlicher Teilhaber kam mit der Errichtung der VLB hinzu.
Ein Kornversuchsspeicher am Deich des Berlin-Spandauer Schiffahrtskanals wurde 1897 – 98 gebaut mit Verbindung an das Wasserstraßennetz und die Bahn. Der gelehrten Ermittlung der Getreidelagerung, der Beurteilung, die vergleichend ist, der Schüttbodenspeicherung und Siloschüttbodenspeicherung und der Probe neuzeitlicher Maschinentechnik diente der Kornversuchsspeicher. Eine Anlage des war der Arbeitsspeicher zuerst. Instituts für Gärungsgewerbe
Das hatte 1913. Institut für Gärungsgewerbe
30 Arbeitnehmer in dem Verwaltungsapparat und 80 Arbeitnehmer in Versuchsfabriken kamen hinzu.
Der wurde 1924. Versuchsanstalt der Hefeindustrie e. V. am Institut für Gärungsgewerbe in Berlin gegründet. in einer Zeit, die durch einen starken Strukturwandel von kleingewerblicher hin zu industrieller Hefeproduktion gekennzeichnet war.
Die Bibliotheksbestände der Landwirtschaftlichen Universität und der Gewerbeakademie wurden in dem Anfangstag der Institution mitgenutzt. Ein Bibliothekssaal wurde mit der Schaffung der ersten Bauten auf dem Universitätsgelände Seestraße 1897 gebaut. Eine Unterrichtsbibliothek kam hinzu nach Anfang der Ingenieursausbildung 1903.
Ein bis zum Herbst 2017 reichlich genutzter Festsaal befindet sich im 1936 / 1937 errichteten Mittelbau des ehemaligen Haupthauses mit der Alten Bücherei. Der Festsaal findet sich seitdem in dem Verfügungsrecht der TU Berlin be.
Ein Bestandteil der Bibliotheksliteratur fiel im Zweiten Weltkrieg den Bombenzerstörungen zum Opferung. Heimisch verlagert wurden andere Teilstücke. Teilstücke wurden aus den im Mai 1945 weiterhin endgültigen Resten ebenfalls von Angehörigen der Roten Armee gepfändet.
Teilweise durch Rücksendungen von eigenhändiger Tatze, teilweise durch Buchspenden von Mitgliedsbetrieben geschah die Restaurierung der Bibliotheksbestände. Magazine und Taschenbücher aus dem Jahrhundert, das 19. ist, konnten so ebenfalls wiederbeschafft werden. Zugehörige Sprachwerke des gelangten im Haltung der Wiedervereinigung Berlins. Instituts für Gärungschemie und landwirtschaftliche Technologie der Humboldt-Universität zum IfGB.
Bis Ende September 2017 unterhielt die VLB im alten Hauptgebäude die 1962 vom Institut für Gärungsgewerbe eingerichtete und nach Karl Lorberg benannte Lorberg-Bibliothek als Fachbibliothek für Gärungsgewerbe und Biotechnologie mit über 20.000 Bänden. in der auch die mit über 5000 Werken zur Geschichte des Brauwesens bestückte Schultze-Berndt-Bibliothek