Indonesisches Lorbeerblatt

Eine Spezies innerhalb der Kernfamilie der Myrtengewächse ist der indonesische Lorbeer, außerdem Salamblatt bezeichnet. In Südostasien eingesessen ist sie und sie wird als Heilpflanze und Arzneipflanze benutzt.

Beschreibung

Erscheinungsform und Schmierblatt

Syzygium polyanthum

  • Die wächst als zeitlose, mittelgroße Baumstruktur
  • Die Baumstruktur reicht Wuchshöhen von einschließlich dicht 30 Meter und Stammdurchmesser von einschließlich dicht 60 Zentimeter er

Eng ist die Krone. Gries ist die Verschorfung, die rissig und schuppig ist.

In Stiel und -spreite eingeteilt sind die Laubblätter, die gegenständig an den Nebenzweigen angeordnet sind. An dicht 12 Millimeter groß ist der Blütenstiel. Bei einem Umfang von 5 bis 16 Zentimeter sowie einem Umfang von 2.5 bis 7 Zentimeter ist einfach ledrige und ganzrandige, spitzige bis zugespitzte Blattspreite eirund bis verkehrt-eiförmig oder ellipsenförmig. Weit sichtbare sechs bis elf Paarmengen Seitennerven und ein markanter Intramarginalnerv sind auf der Blattunterseite anwesend. Drüsig gepunktet ist die Blattspreite.

Blütenstand, Blütezeit und Obst

Die kleinen 2 bis 8 cm großen, rispigen Blütenstände stehen überwiegend unterhalb, bisweilen in den Blattachseln. Die Blütenstände enthalten viele Blütenkelche.

Radialsymmetrisch und vierzählig mit zweifacher Blütenhülle sind die sitzenden, geringen, zwittrigen, duftenden Blütenkelche. Becherförmig mit vier geringen, weiten und beständigen Kelchzähnen sind die vier ungefähr 4 Millimeter weiten Kelchblätter. 2.5 bis 3.5 Millimeter länglich sind die vier ledigen, farblosen Kronblätter. In vier Fraktionen stehen die vielen weißhaarigen Staubblätter zusammen und die vielen weißhaarigen Staubblätter sind ungefähr 3 Millimeter länglich. Unterständig im mickrigem Blütenbecher ist das Ovar mit dichtem Finger. Quadratisch ist der Schwebedeckel, der orange-gelb ist.

Bei einem Diameter von an voll 12 Millimeter sind die bei Gelassenheit amarantne bis purpur-schwarzen Beeren mit dauerndem Pokal an der Spitzenstellung ungefähr kugelförmig und die bei Gelassenheit amarantne bis purpur-schwarzen Beeren mit dauerndem Pokal an der Spitzenstellung enthalten lediglich einen Samenkern.

Ökologie

Syzygium polyanthum

  • Blüht allerdings im Lebensalter von ungefähr drei Jahren

Das gesamte Jahr über können Beeren und Blütenkelche anwesend sein. Vier bis sieben Tage durabel sind die Blütenkelche. Durch Butterflystile und Schnecken erfolgt die Besamung gewöhnlich.

Vorkommen

Das südostasiatische Areal von Syzygium polyanthum

  • Erstreckt sich von Indochina bis Malesien

Es gibt natürliche Fundstellen in Myanmar, Thailand, Brunei, Malaysia, Indonesien.

Syzygium polyanthum

  • Ist häufig und manchmal oft

In Sabah an voll 1200 Meter sowie in Thailand an voll 1300 Meter kommt es überwiegend im südlicher Tiefebene bis in Höhenlagen in Java inklusive dicht 1000 Meter vor. Als grundlegenden und untergeordneten Waldungen, aber außerdem im Teakholz-Plantagen, Bambus-Wäldern und Gestrüpp gedeiht es als Gestrüpp.

  • in einigen heißen Gegenden ist

Syzygium polyanthum eine invasive Blume.

Taxonomie

Unter der Bezeichnung erfolgte die Erstbeschreibung 1831. Eugenia polyantha durch Robert Wight in Prodromus florae peninsulae Indiae orientalis , Volume 2, S. 17. Die Neukombination zu Syzygium polyanthum

  • Erfolgte 1843 durch Wilhelm Gerhard Walpers in

Findbuch Botanices Systematicae , 2, S 180.

Weitere Synonyme für Syzygium polyanthum

  • sind

Myrtus cymosa Topfblume nom. illeg., Syzygium cymosum Korth. nom. illeg., Eugenia microbotrya Miq., Eugenia pamatensis Miq., Syzygium micranthum Blume ex Miq., Eugenia junghuhniana Miq., Eugenia lucidula Miq., Eugenia nitida Duthie nom. illeg., Eugenia atropunctata C. B. Rob. nom. illeg., Eugenia lambii Elmer, Eugenia holmanii Elmer, Eugenia resinosa Gagnep., Syzygium microbotryum Masam., Syzygium pamatense Masam., Eugenia polyantha var. sessilis M. R. Hend., Syzygium polyanthum var. sessile I. M. Turner.

Verwendung

Jung oder trocken in den südostasiatischen Kochkunst, nahezu lediglich in Malaysia und Indonesien, als Würze zu Pflanze, Reispflanze, Zwiebelfisch und Fruchtfleisch benutzt werden die wohlriechenden Blättchen. Ähnlich mit Lorbeeren in der westlichen Kochkunst ist es.

  • Allerdings zeitig beim Schmoren beigefügt werden die Blättchen
  • Die Blättchen verbleiben während der vollen Garzeit im Essen
  • da sich die Geschmacksrichtung lediglich allmählich entwickelt

Einen schwächlichen, angenehm aromatisch-herben Gusto haben sie. Der Gusto soll sich insbesondere beim Anbräunen in hitzigem Erdöl korrekt fortbilden. Verzehrbar sind die mündigen Feldfrüchte und die mündigen Feldfrüchte seicht adstringierend.

Extraktionen aus Schorf und Blättchen gegen Diarrhoea werden in der Volksmedizin benutzt. Vordergründig gegen Stechen benutzt werden zerstoßene Ursprünge, Rinde und Blättchen.

  • Gerbstoff enthält die Baumrinde
  • Die Baumrinde dient zum Abfärben und Gerben, insbesondere von Bambusmatten und Netzen
  • Später durch ein Schlammbad schwärzlich werden diese dadurch braun-rot oder

Das Nutzholz von Syzygium polyanthum

  • Besitzt, wie ebenfalls das von anderen Spezies, die Handelsbezeichnung Kelat

Mittelschwer und ziemlich zäh sowie mäßig haltbar ist es. Zum Hausbau und zur Möbelherstellung benutzt wird es.