Indianernessel

Eine Spezies aus der Kategorie ist die Indianernessel, ebenfalls Goldmelisse oder Scharlach-Monarde bezeichnet. Monarda in der Kernfamilie der Lippenblütler.

Merkmale

Eine unaufhörliche, in Mitteleuropa allerdings langfristig nicht winterharte, krautige Blume mit einem Wurzelstock ist die Goldmelisse. Das Mitteleuropa reicht Wuchshöhen von 80 bis 150 Zentimeter er. Nach Zitrusfrucht duftet die Blume. Vierkantig sind die entschiedenen Stiele. Schlicht, grob, und lediglich verkürzt gestielt sind die Laubblätter, die gegenständig sind. Einen Umfang von 15 cm und einen Umfang von 5 cm weist die Blattspreite auf. Abgesägt ist der Spreitenrand.

Mit rothaarigen Spathen stehen annähernd 30 Blütenkelche in tödlichen Blütenständen zusammen. Zygomorph und fünfzählig sind die Blütenkelche, die zwittrig sind. 10 bis 14 Millimeter länglich und am Spalte eintönig oder lediglich schwächlich behaart ist der Kohl. 30 bis 45 Millimeter groß ist die rotbraune, haarige Krönung. Geschoren oder lediglich sparsam behaart ist die Kronenoberlippe. Lediglich zwei Staubblätter sind präsent. Mit zwei Narbenästen endet der Stift.

Bis September reicht die Blüte von Juni.

2n = beträgt die Chromosomenzahl 32.

Vorkommen

In nassen Gestrüppen und Forsten in Flußufergesellschaften kommt die Goldmelisse im Osten der USA vor.

Nutzung

Als Schmuckpflanze benutzt wird die Goldmelisse. Wenig, gezüchtete Gattungen zerstreut für Staudenbeete, Preisabzüge und als Schnittblumen benutzt wird die Wildform. Diese Sorte wird in Nordamerika des Weiteren als Duftpflanze und Arzneipflanze verwendet. Seit 1737 oder 1756 ist sie in Kulturkreis. Sprosse von sind die zahllosen Gattungen entweder. Monarda didyma oder von Mischlingen aus Monarda didyma und Monarda fistulosa . In Mehltauresistenz, Wuchshöhe und Blütenfarbe unterscheiden sich sie. Beachtliche Spathen hat ein Teilbereich der Gattungen.

Gut und gegart konsumiert werden können die Blättchen. Man kann mit den Blättchen Desserts salzen.

Man kann aus den gesunden und trockner Blütenständen und Pflanzenblättern schönes Aufgussgetränk aufbrühen.

Eine Teezubereitungsart kannten die Oswego-Indianer. Amerikanische Siedler boykottierten Ende des Jahrhunderts, das 18. ist, das aus England eingeführte Aufgussgetränk. Oswego-Tee tranken sie.

Die Blättchen, die duftend sind, eignen sich überaus schön zum Aromatisieren von Fruchtsalat und Aufgussgetränk. Sie finden außerdem zum Verbrämen Anwendung.

Ärztliche Nutzungen für das Rauschmittel gibt es.