Impala (Bier)

Eine Biermarke aus Mosambik ist Impala. Dem Brauerei-Konzern, der mosambikanisch ist, Cervejas de Moçambique gehört sie seinerseits eine SABMiller-Tochter. An ihrer 2010 frisch errichteten Fabrikanlage in Nampula braut die CDM das Impala-Bier.

Ende 2011 eingebracht wurde das Impala-Bier und das Impala-Bier gilt als global erstes industriell hergestelltes Bier aus Maniokknolle. Auf die Impala-Antilope, die afrikanisch ist, bezieht sich die Bezeichnung. Dies ist zudem auf den Kennzeichnungen dargestellt.

Aus 70 % Maniok und 30 % Gerste produziert und in der jüngsten Bierbrauerei der CDM in Nampula im Norden der Region gewallt wird das Bierchen. Einen Alkoholgehalt um 6.5 %, größer als die normalen 4.5 % bis 5.5 % anderer Bierchen hat es.

Entstehungsgeschichte

Diverse Zielsetzungen sollten mit einem Bierchen aus Maniok erzielt werden: Rückgang vorfinden, zur Verstärkung der örtlichen Volkswirtschaft sollte die Überproduktion an Maniok der Landwirte, die lokal sind. Ein Bierchen, das kostengünstig ist, sollte zudem auf den Absatzmarkt gelangen, als preisgünstigere Option für weniger kaufkräftige Ebenen.

Bei rund 70 % anderer Bierchen stehen sollte der Abgabepreis für Impala. Mit dem Gouvernement Mosambiks handelte das Mutterunternehmen dazu zeitgleich eine Steuerveranschlagung, die ermäßigt ist, aus.

Eine ursprüngliche Konsumption von 40.000 Tonnen Maniokknolle visierte die Bierbrauerei an. Er sollte von 1.500 bis 2.000 Farmern ausgelegt werden. Drall 7.500 Kleinhäusler Maniok lieferten im Jahr 2015 schon für Impala. CDM engagierte sich gleichzeitig in dem Gebiet mit einigen wohltätigen, öffentlichkeitswirksamen Vorhaben, beispielsweise frisch organisierten Dorfbrunnen.

Als gelungen eingeführte Handelsmarke gilt Impala seitdem. Zentral hervorgehoben werden besonders die günstigen Gesichtspunkte für die lokale Volkswirtschaft. Die Veräußerung wurde in der Folgerung aufgebessert und auf das gesamte Terrain ausgedehnt, mit einer Herstellung zudem in Maputo.

Das Impala-Bier gilt eventuell wegen des wohltätigen Teilaspektes, wohl aber zudem wegen seines preisgünstigen Abgabepreises und des gehobeneren Alkoholgehalts seitdem als beliebtes Bierchen der Jugendkultur im Landmasse.