Illy (Espresso)

illycaffè S.p.

  • Ein global agierendes Konzernunternehmen ist A.
  • das in den Gebieten -vertrieb und Kaffeeproduktion beschäftigt ist
  • sich auf die Herstellung und den globalen Absatz von Käffchen für Espressoherstellung konzentriert hat

Die Firma mit Firmensitz in der Via Flavia 110

  • Wurde 1933 vom ungarischstämmigen Kaffeehändler Francesco Illy begründet
  • Gehört zu der Familienholding Gruppo illy SpA.

Geschichte

Ein Produktentwickler war Francesco Illy unter anderem außerdem und Francesco Illy konstruierte die sogenannte. Illy Illeta

  • Er gilt als Pionier aller heutzutage herkömmlichen Espressomaschinen

Die Haltbarmachung des Filterkaffees, der handelsfertig ist, unter Erhaltung aller Bestandteile und Düfte gelang mit der Inertgastechnik, die patentiert ist, ihm. Metalldosen werden dabei mit Inertgas angefüllt und nach der Bestückung abgedichtet.

  • Von Profession war Ernesto Illy Laborchemiker
  • Ernesto Illy trat nach seinem Hochschulabschluss in die Firma ein
  • Die Firma führte er von 1963 bis 2004 als Staatspräsident

Er wurde danach Ehrenpräsident der A., die Illycaffè S. p. ist, und er hatte jene Stelle bis zu seinem Todesfall inne.

  • der verstärkt auf gelehrte Technik und Erforschung setzte
  • Das erste Laboratorium gründete Ernesto Illy
  • Das Laboratorium wurde zur Standort unzähliger Erfindungspatente und Inventionen

In unterschiedlichen Gebieten der -zubereitung und Kaffeeverarbeitung hält zurzeit Illycaffè 17 Patenturkunden.

Heutzutage in dritter Altersstufe als Familienfirma geleitet wird die Firma und die Firma unterhält an der Hochschule Triest eine Professur für Kaffeeverarbeitung.

  • Von den 700 Belegschaften global 400 sind in der Triester Hauptstelle beschäftigt
  • wo sich außerdem sämtliche Produktionsfabriken befinden
  • alle Produkte eingepackt werden
  • Verwaltungsaufgaben und Vertriebsaufgaben obliegen den anderen Lokationen überwiegend

Technologie- und Marktausrichtung

Neuzeitliche Verfahrensweisen oder in die umweltfreundliche Bearbeitung von Grundstoffen entwickelt Illy außerdem, mit denen Kaffeebohnen nach Reifegrad und Farbstoff mechanisch zusammengestellt werden. Die Unternehmenssparte Erforschung & amp. Technologische Weiterentwicklung

  • Betreibt zwei Großlabors

AromaLab und SensoryLab. In Triest besiedelt sind die Institutionen, die beide sind, und die Institutionen, die beide sind, widmen sich der Untersuchung der Würzstoffe und Bestandteile, die im Filterkaffee enthalten sind, und der Aufstellung von psycho-physiologischen Geschmacksstudien.

Illy verwendet für die Kaffeeherstellung in erster Linie Arabica-Sorten aus den Hochlagen Brasiliens. Mit seinen 1.5 Prozent Coffein ist der Filterkaffee, der heftig geröstet ist, äußerst koffeinarm.

Illy-Kaffee ist wegen der Herstellungsprozedur, die aufwendig sind, und Kontrollprozedur sowie der Verwendung feiner Grundstoffe verhältnismäßig kostspielig und beim Endkunden lediglich schwächlich repräsentiert. Vor allem Cafés, Lokale und kulinarische Kontore sowie Firmen und Unternehmen beliefert Illy.

  • Mit handelsüblichen Kaffeevollautomaten und Espressomaschinen aufbereitet werden kann Illy-Espresso
  • Ein Komplettsystem, das schlicht zu bedienend und wartungsarm ist, mit vorportionierten Kaffeepads gibt es außerdem
  • wofür spezielle Maschinen angeboten werden

Die auch zum Illy-Konzern bedeutende Unternehmenssparte Francis Francis !

  • Produziert Espressomaschinen für den geschäftlichen und eigenen Gebrauch

Zwischen zwei und fünf Millionen Becher Illy-Kaffee werden global quotidian ausgetrunken. Als maßgebliche Spitzenmarke im Warensegment gilt Illy weltweit. EspressoIlly konnte bei fast allen Vergleichsprüfungen gustatorisch am meisten beeindrucken und Illy stand bei den Prüfern an erster Position. Beim Konkurrenztest mit anderen anerkannten Lieferanten erkennt zudem der Verein Warentest Illy die Spitzenstellung zu.

Illycaffè wird in der Schweiz. Amici

  • da die Namensrechte in der Schweiz beim altem Kooperationspartner Illy Café liegen
  • von dem sich Illy Caffè in den 1960er-Jahren abgetrennt hatte