Hybridrebe

Man bezeichnet als Hybride die Nachfahren zweier andersartiger Weinrebenspezies im Unterschied zur Mischung zwischen zwei Gattungen derselben Gattung. Die Wörter werden im gängiger Sprachverwendung. Direktträger, Selbstträger, Ertragshybriden und Hybriden oft gleichartig benutzt. Als werden Hybriden. Die Hybriden wurden in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts, das 20. ist, angebaut. Interspezifische Straßenkreuzungen bezeichnet.

In naturgemäßer Erscheinungsform durch Zufallskreuzung oder durch willentlichen Schnittpunkt eintreten können Hybriden. Man findet aufgrund der großen Anzahl amerikanischer Weinrebe-Arten auf dem Erdteil, der amerikanisch ist, solche naturgemäßen Hybriden. Allerdings artifiziell erschaffen wurde die Mehrheit der abgenutzten Hybriden. Als man versuchte die gediegenen Geschmackseigenschaften der Vitis-vinifera-Rebsorten mit der Widerstandsfähigkeit der Gepräge, die amerikanisch sind, zu vereinigen, war das Anbauen von Hybriden besonders in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts, das 19. ist, von ganz bedeutsamer Wichtigkeit. Nahezu alle westlichen Weinanbauflächen vernichtete die Reblaus.

Die gutartige Widerstandsfähigkeit der Rebstöcke, die amerikanisch sind, gegen Reblaus, Peronospora und Oidium mit der genießbaren Kalkverträglichkeit und Weinqualität der abendländischen Rebstöcke zu vereinigen war Zielsetzung. Man hat diese Zielsetzungen nicht oder lediglich unzureichend erzielt. Deren Widerstandsfähigkeit ist umso größer die Quote des Erbteils der westlichen Gattung in die Sortenkombination, umso kleiner.

Ursprung

In Nordamerika haben Hybriden ihre Herkunft. Eine umfangreichere Zahl von Rebarten ist ebenda anwesend. Die Rebarten haben sich durch Jahrtausende fortgebildet. Lediglich Vitis vinifera hat sich in Europa geformt. Vom Volk allerdings ganz vorzeitig in Kulturkreis mitgenommen, die Vitis-Arten, die amerikanisch sind, erst nach der westlichen Besetzung Amerikas wurde sie.

Amerikanische Hybriden

Die Verfeinerung von Rebstöcken begann mit der westlichen Ansiedlung des Erdteiles, der amerikanisch ist, außerdem. Eine beachtliche Zahl heimatlicher Genres aufgefunden haben die Kolonisten. Man war mit dem Weinstock, der von den Weintrauben gewonnen ist, nicht glücklich und man begann, die Rebarten zu überkreuzen. Die Gattung entstand zum Exempel Mitte des Jahrhunderts, das 19. ist, im Osten der USA. Clinton aus einer Straßenkreuzung von Vitis labrusca x Vitis riparia .

  • die Mehrheit der Straßenkreuzungen beinhaltete

Vitis labrusca . Die wünschenswerte Steigerung der Weinqualität ergaben alle Straßenkreuzungen nicht. In diesen Hybridweinen waren der Foxton und ein größeres Säuregrad omnipräsent.

Die Kolonisten haben selbstverständlich ebenfalls. Vitis-vinifera-Sorten von Europa nach Nordamerika mitgenommen. Die Verfeinerung von ist aufgrund der erheblich anderen klimatischen Umstände. Vitis-vinifera-Sorten missraten.

  • – war der folgende Gang
  • dass man die amerikanischen mit den westlichen Gattungen kombinierte
  • Die Gattungen entstanden

Black Spanish , Herbemont, Delaware und Othello. Und lediglich zum Teil zur Weinerzeugung dienen diese und andere Mischungen der Herstellung von Tafeltrauben. Sie werden gewöhnlich zur Konfitürenerzeugung und Traubensafterzeugung in den USA benutzt.

  • für Gegenden mit kaltblütigem Weinklima wie Kanada oder England war
  • Die gutartige Frosthärte der Hybriden ist von Wichtigkeit

Hybriden sind in diesen Gebieten weiterhin äußerst durchgesetzt.

Ursprung: Nordamerika – außerdem als Amerikanerreben bezeichnet.

  • Vitis labrusca Die Gattungen zählen – dazu. Isabella, Concord und viele andere.
  • Vitis aestivalis
  • Vitis rupestris
  • Vitis cinerea
  • Vitis berlandieri
  • Vitis riparia
  • Vitis vulpina
Abstammung: Europa – die sogenannte Europäerrebe

  • Vitis vinifera Die Gattungen zählen – dazu. Riesling, Chardonnay, Grüner Veltliner , Cabernet Sauvignon , Pinot Noir , Merlot, Gamay und viele andere.

Lediglich die Besserung der Weinqualität und Adaptierung an die Standortverhältnisse war das Zuchtziel dieser amerikanischen gealterten Hybride. Da diese Genres feine Widerstandsfähigkeit gegen die Wurzelreblaus hatten, war ein Angriff durch die Reblaus seinerzeit keine Thematik. Als diese Rebstöcke nach Europa hergebracht wurden, hat sich das erst verändert.

Eintreffen der Reblaus in Europa

Die Rebstöcke standen bis zum Auftritt der Reblaus auf verqueren Ursprüngen. Nicht gebildet wurden sie. Durch Sämlinge oder durch Vergruben gesteigert werden konnten sie schlicht.

Amerikanische Hybridsorten wurden Mitte des Jahrhunderts, das 19. ist, nach Europa eingebracht. Die Reblaus wurde mit diesen Reben außerdem nichtwissend nach Europa mitgenommen. Man wurde lediglich durch die massigen Schäden erwachsen in den Jahren, die 1860 und 1870 sind, gefällig. Verbindung mit der Reblaus hatten die westlichen Gattungen in ihrem Entwicklungsverlauf keineswegs und die westlichen Gattungen entwickelten daher keine Abwehrstrategie wie die Rebstöcke, die amerikanisch sind. Eigenständig genügend widerstandsfähig gegen den Angriff von Wurzelläusen der Reblaus sind die aus Nordamerika eingeführten Rebstöcke.

Auf verschiedenartige Weise der Reblausplage entgegenzuwirken versuchte man. Zuerst wurden amerikanische Hybriden ausgepflanzt, in der Folge die etwas verbesserten Hybriden mit Vitis vinifera . Leistung brachte lediglich das Zusammenspiel von widerstandsfähigen Unterlagsreben mit westlichen Edelsorten. Wir bezeichnen diese Bekämpfungsmöglichkeiten der Nutzung von genügend widerstandsfähigen Gattungen oder das Zusammenspiel durch Veredlung heutzutage als biotechnische Bekämpfungsmaßnahme.

Amerikanische Hybridsorten – Selbstträger

Man pflanzte in vielen abendländischen Weinbauländern Traubensorten amerikanischen Ursprunges, da die Ursprünge der westlichen Traubensorten von der Reblaus angefallen und geschadet wurden. Selbstträger sind amerikanische Traubensorten und amerikanische Traubensorten stehen daher auf verquerem Ursprung. Dass sie ebenfalls gegen Oidium und Peronospora stärkere Widerstandskraft aufwiesen als die westlichen Genres, hatten diese Gattungen den ergänzenden Nutzen. Diese Pilzkrankheiten wurden in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts, das 19. ist, aus Amerika eingebracht. Dass die Weinhauer an diesen lobenswerten Eigenheiten mächtige Interessiertheit zeigten, war so es nicht wundersam.

Isabella, Concord, Othello, Clinton und Delaware, Elvira und Noah sind die wohlbekanntesten Gattungen amerikanischen Ursprunges: Die amerikanischen wurden zur Besserung der Weinqualität mit westlichen Gattungen in Amerika gepaart -. Von amerikanischen Ertragshybriden, Zwischendingen, klassischen Hybriden oder Selbstträgern spricht man.

Die Hybride, die amerikanisch sind, erreichen betreffend Weinqualität nicht die Güte der Weinstöcke abendländischer Edelsorten -. Mehr oder bisschen vom Fox-Ton gekennzeichnet sind sie. In einigen Staaten Europas aus Ursachen mangelnder Beschaffenheit und wegen eines linden Inhalts an gifthaltigem Methanol untersagt war die Landwirtschaft dieser Gattungen. Wo der Heckenklescher, eine Weinsorte, die südburgenländisch ist, gekeltert wird, sind diese Genres kleinräumig heutzutage in allen westlichen Weinbauländern weiterhin anzutreffen, wie beispielsweise im Südburgenland. Aus Weintrauben unterschiedlicher Direktträgersorten erlangt wird er. Nahezu keinen Kampf von Peronospora und Oidium benötigen diese Traubensorten -, aus welchen Gründen sie leicht für Weinlauben benutzt werden.

Da die Mostausbeute bei manchen Gattungen wegen Dickschaligkeit, umfangreicher Kernstücke oder gallertartiger Fruchtfleischbeschaffenheit, lediglich um 50 % lag, wurden die Erlöse von Mischlingen überbetont. Die Mostausbeute betrug bei abendländischen Gattungen 70 bis 80 %. Einen kräftigeren Säuregrad als jene von westlichen Genres hat die Mehrheit.

Sie haben als Kreuzungspartner Wichtigkeit erworben, da diese Gattungen starke Widerstandsfähigkeit gegen zwei bedeutende Oidium, Peronospora und Pilzkrankheiten aufweisen.

  • Steigerung der Widerstandsfähigkeit gegen Wurzelreblaus und Besserung der Weinqualität.

Man hat gegen Schluss des Jh., das 19. ist, und mit Anfang des Jh., das 20. ist, in Frankreich amerikanische mit westlichen Gattungen gepaart, um die Widerstandsfähigkeit der Gepräge, die amerikanisch sind, gegen die Reblaus und die feine Weinqualität der abendländischen Genres zu vereinigen. Nicht oder lediglich zum Teil erzielt wurden die Zuchtziele.

In seinem Taschenbuch 1927 schreibt Andor Teleki: …. Solche Idealreben konnten trotz jahrzehntelanger Anstrengungen vieler Hybrideure in aller Herren Gebieten bislang unglücklicherweise derzeit nirgendwo hervorgerufen werden.

  • Hunderttausende von Setzlingen, Tausende unterschiedlicher Hybride erhielt man
  • Man knüpfte häufig riesige Aussichten an individuelle Zahlen
  • Die Zahlen bestätigten sich in der Praktik anschließend nicht
  • Es fehlte sonstwo stets
  • Die Widerstandsfähigkeit gegen die Reblaus und krypogamische Erkrankungen war entweder eine unreife Gelassenheit
  • Die Gelassenheit, das Ernteergebnis oder die Eigenheit des Obstweines entsprach aber nicht

.

Als französische Hybride, frische Selbstträger, Selbstträger genannt werden diese Gattungen. Die Basis für die Mehrfachkreuzungen, die später durchgeführt sind, bildet ein Anteil dieser Gattungen.

Sortenbeispiele: Seyval Blanc, Villard Noir, Villard Blanc, Lucie Kuhlmann, Léon Millot, Maréchal Foch

  • Hohe Weinqualität und Widerstandsfähigkeit gegen Pilzkrankheiten.

Man hat die Eigenart der gutartigen Pilzresistenz in der zweiten Hälfte des Jh., das 20. ist, zur Zucht widerstandsfähiger Traubensorten benutzt. Die Weinqualität der abendländischen Gattungen wurde durch Mehrfachkreuzung mit abendländischen Gattungen schön ergeben. Die Straßenkreuzungen hatten zeitgleich eine günstigere Widerstandsfähigkeit gegen Pilzkrankheiten als die westlichen Gattungen. Als Interspezifische Traubensorten genannt werden diese Gattungen. Obwohl es sich lediglich um eine gutartige Teilresistenz gegen erkannte Pilzkrankheiten handelt, werden sie in der Praktik ebenfalls als pilzwiderstandsfähige Gattungen genannt. Keine genügende Widerstandsfähigkeit gegen einen Wurzelreblausbefall haben diese Neuzüchtungen jedoch. Auf eine Unterlagsrebe zugestöpselt werden müssen sie. Nicht mehr ist eine Pflanzung, die wurzelecht ist, als sogenannter Selbstträger machbar und eine Pflanzung, die wurzelecht ist, als sogenannter Selbstträger wird in der Zucht außerdem nicht erstrebt. Die Chance mit den verschiedenartigen Eigenheiten der Unterlagsreben an die Bodenverhältnisse anzupassen, um für die Edelsorten eine ideale Nährstoffversorgung zu sicherstellen geben sich die unterschiedlichen Unterlagsreben.

  • Deren Stammtafel reicht schon über 7 bis 8 Jahrgänge
  • die allerdings äußerst komplizierte Einmündungen darstellen
  • Als werden die neuartigen Hybride und heutzutage

Interspezifische Gattungen oder als PiWi-Sorten bezeichnet. In ihrer Weinqualität den abendländischen Gattungen gleichzustellen sind insbesondere die jüngeren dieser komplizierten Züchtungen.

Eine reife Menge an Gattungen steht heutzutage schon zur Gebrauch.

  • Sortenbeispiele

Rebzüchter

Im 19. Jahrhundert beachtlich um die Zucht von Hybriden verdienstvoll geschaffen haben sich einige Rebzüchter. François Baco, Eugène Kuhlmann, Christian Pierre Castel, Eugène Contassot, Georges Couderc, Hermann Jaeger, Fernand Gaillard, Alfred Galibert, Christian Oberlin, Albert Seibel, Victor Villard, Bertille Seyve-Villard, Jean Francois Ravat, Jean-Louis Vidal, Peter Eugen Landot, Bruce Reisch sind die wohlbekanntesten:

Sowohl persönliche Züchter, wie beispielsweise der Eidgenosse Valentin Blattner, und alle Weinbauversuchsanstalten mit einem Rebzüchtungsinstitut mit der Zucht pilzwiderstandsfähiger Traubensorten beschäftigen sich heutzutage.

Unterlagenhybriden

Früher waren Vitis riparia und Vitis rupestris die am häufigsten verwendeten Unterlagen. In den mitternächtlichen Anbaugebieten und V. rupestris in den Anbaugebieten, die südlich sind, genutzt wurde V. riparia. Man begann später aber diese zu überkreuzen. Man kreuzte ursprünglich lediglich. Amerikaner

  • Erhielt auf diese Machart die

Americo-Amerikaner Hybride . Gegenüber den Europäern weisen diese erbliche Merkmale auf. Die Merkmale äußert sich in einer bestimmten Unvereinbarkeit den Veredlungspartner. Man schuf aus diesem Beweggrund die. Vinifera-Amerikaner Hybride . Da sich insbesondere viele französische Züchter mit dem Schnittpunkt von Amerikanern und Europäern

  • befassten
  • Man nannte diese Straßenkreuzungen ebenfalls

Franco-Amerikaner.

  • Americo-Amerikaner
    • Die Unterlagenhybriden sind aus verschiedenartigen amerikanischen Rebarten hervorgekommen

Beispiele:

  • Der für den Absatz an Privatgärtner gewöhnlich benutzte Beleg ist die Urkunde SO4 heutzutage
  • da sie mit den Erdböden, die meisten sind, zurechtkommt
  • eine gutherzige Holzausreife fördert

Eine gutartige Reblausresistenz haben nicht alle Rebstöcke, die amerikanisch sind. Die reblausfestesten Arten sind Vitis riparia , Vitis rupestris und Vitis berlandieri . Die bedeutendsten Unterlagensorten bestehen daher aus Schnittpunkten dieser Spezies.

  • Vinifera-Amerikaner oder Franco-Amerikaner
    • Die Unterlagenhybriden sind aus amerikanischen und westlichen Rebstöcken entstanden

Beispiele:

Eine stärkere Vereinbarkeit der Veredlungspartner bringt der Schnittpunkt freilich. Schwächlicher wird die Reblausresistenz aber. Unterlagssorten, wie beispielsweise Geisenheim 26 oder A × R 1

  • Werden daher nicht mehr anbefohlen

Veredlung auf Unterlagsreben

Es den vernichtenden Effekt der Reblaus zu unterbrechen ist mit dem einförmigen Bezug zweier unterscheidbarer Rebarten, einer Unterlagsrebe, die gegen den Wurzelreblausbefall genügend widerstandsfähig amerikanisch ist, für die Entwicklung des Wurzelwerks und einer westlichen Traubensorte geglückt. Die Traubensorte bildet die Körperorgane, die oberirdisch sind. Da die Gattungen nicht wie bei einer Straßenkreuzung geändert werden, wird mit dieser Vorgehensweise die feine Güte der abendländischen Gattungen völlig behalten.

Werden zur Kampf der Wurzelreblaus heutzutage reblaustolerante oder deren Hybride mit Edelreisern westlicher Genres ablaktiert. Der komplexe Fortpflanzungszyklus der Reblaus kann damit abgebrochen werden. Wo wurzelechte Rebstöcke bepflanzt werden können, gibt es global lediglich wenige Gegenden beziehungsweise Gesamtlagen. Dass die Reblaus sich anwesend nicht fortbilden kann, haben Sandböden den Nutzen. Solche Wingerte blieben während der Reblauskatastrophe deshalb als einzige ausgespart, zum Beispiel im Weinanbau Ungarns. Chile und Südaustralien sind darüber hinaus außerdem von der Reblaus erspart. Da sie lediglich Sämlinge für die Pflanzung eines Weinberges benötigen, sparen Weingärtner ebenda viel Kosten und Termin. Wie dauerhaft diese Zeitlang, die reblausfrei ist, derzeit anhält, ist es zweifelhaft.

  • Aus Ursachen der Sicherheitsleistung gehen manche Gewerbebetriebe allerdings Veredlungen nun dazu über
  • Die Dokumente haben aber ergänzend zur Widerstandsfähigkeit gegen den Reblausbefall diverse benötigte Merkmale
  • mit denen eine Adaptierung an die Standortverhältnisse und Bodenverhältnisse machbar ist

Anorganischer Kampf der Reblaus

Eine effektive, arbeitsaufwändige und kostbare Reblausbekämpfungsmethode war die Bodeninjektion mit Schwefelkohlenstoff. Den liquiden, gering verdunstenden, hochexplosiven, gifthaltigen Schwefelkohlenstoff brachte man mit Handinjektoren in den Hauptwurzelbereich von befallenen Reben. Diese Methodik ist durch die Veredlung der Edelsorte mit einer Unterlagsrebe, die widerstandsfähig ist, lange weggegangen und inzwischen untersagt.