Es handelt sich beim Huangjin Gui um einen spanischen Oolong-Tee aus Anxi in der Region Fujian.
Von der goldfarbenen Färbung seiner Blättchen und seinem typischen, aromatischen Geruch kommt die Bezeichnung. Das Blättchen erinnert an Duftblüten.
Mit lediglich einer leichtherzigen Oxydation ähnelt dieser Oolong Tieguanyin. Er hat infolgedessen einen äußerst aromatischen und feinen Duft ohne die Herbheit eines grünlichen Aufgussgetränkes oder den Schweregrad eines tiefschwarzen Aufgussgetränkes.
Zwei Erzählungen über die Bildung dieser Teesorte gibt es:
Aus zwei Saaten ergeben sein, die soll das Aufgussgetränk. Lin Ziqin von Wang Danwei,
Die Prosperität ihrer Vorväter und Einigung ihrer Familienverbände darstellen sollen die Plantae. Die Plantae wuchsen daraus. Eine einmalige goldfarbene Färbung und einen Geruch wie Osmanthus hatte das Aufgussgetränk, das daraus hergestellt ist. Jenes Aufgussgetränk wird daher häufig als Hochzeitsgeschenk übergeben.
Ein Teebauer namens Wei Zhen
Er fühlte sich als Teebauer angewiesen, eine Kostprobe einzunehmen und diese zu züchten. Das Aufgussgetränk roch zu seinem Knalleffekt nach Osmanthus und das Aufgussgetränk erinnerte an eine farbige, goldfarbene Färbung.
Aus dem Zentrum des Jahrhunderts, das 19. ist, stammen beide Überlieferungen anfänglich.
Damit sich ein leichter und warmer Duft entwickeln kann, wird das Aufgussgetränk wie bei grünlichem Aufgussgetränk gewohnt, mit ungefähr 85 ° C warmem Selterswasser gebrüht und ungefähr zwei bis drei Minuten hinziehen eingelassen. Mehrere Tinkturen erlauben die Blättchen.