Hordenin

Eine anorganische Kombination ist Hordenin. Er kommt in vielen Pflanzenreichen vor. Zu den Alkaloiden gehört Hordenin. Aus Tyramin entsteht es biochemisch.

Im Kaktus wurde Hordenin 1894. Anhalonium fissuratum von Arthur Heffter herausgefunden und von ihm Anhalonin bezeichnet.

  • Sein Bestehen in Gerste wies Leger 1906 nach
  • welche dem Stoff ihre Bezeichnung gab
  • Welche konnte den Aufbau feststellen

Pharmakologie

Ein Sympathomimetikum ist Hordenin und Hordenin aktiviert in hochstehendem intravenösem Ausmaß nikotinische Adrenozeptoren und Acetylcholinrezeptoren. Diese Auswirkung tritt bei mündlicher Einfuhr nicht ein. Tierreiche Hordenin nehmen sich unabsichtlich zu, weil es ebenfalls in kleinen Summen in Futterpflanzen wie Gerste vorkommt. Es kann bei Pferderennen deswegen zu einem Dopingverdacht zukommen.

Hordenin zeigt des Weiteren eine schädliche Auswirkung auf die Entwicklung anderer Plantae. Dass jener Stoff zur Defensive des Gewächses, das produzierend ist, dient, wird daher angenommen.

Der Bierinhaltsstoff Hordenin hat unter den 13.000 diversen Lebensmittelinhaltsstoffen die günstigste Tätigkeit gegenüber dem Dopamin-D2-Rezeptor. Die Lebensmittelinhaltsstoffen wurden von einer Forschergruppe der Hochschule Erlangen-Nürnberg geprüft.

Analytik

Durch Verwendung der HPLC gelingt die verlässliche qualitative und zahlenmäßige Festlegung von Hordenin nach angebrachter Probenvorbereitung.