Hoppenplöcker

  • Hoppenplöcker bedeutet

Hopfenpflücker

  • Bezeichnete zeitiger in lippischem Platt Leute ohne Grundbesitz

Von ihrer primären Erwerbsarbeit, dem Hopfenpflücken und dem Pfosten der Heugeigen stammte die Bezeichnung. Zum Bierbrauen erfordert wurde Hopfen und Hopfengärten waren an nahezu allen Festungen und Zahlenschlössern aufgestellt. Die Braugerechtsame lag oft bei den Herrschern und angewiesen, das Bierchen, das herrschaftlich ist, abzunehmen war jede Kanne, jede Pinte im Herrschaftsgebiet. Auf den Farmen verdingten sich die Hoppenplöcker außerdem als Tagelöhner und die Hoppenplöcker gingen ab 1750 als Tichelöfen in die Fremde.

Die ebenfalls Straßenkötter Auf der untersten gesellschaftlichen Ebene standen genannten Hoppenplöcker und genannten Hoppenplöcker besaßen außer einem kurzen Haushalt oder einer Wohnstätte keinerlei Erde, die oder ganz kaum anbaufähig ist. Sie wurden außer zum Hopfenpflücken u. a. ebenfalls beim Kluft von Ernteerträgen und Schafböcken von Firlefanz verwendet.

  • Nach einer alten Rangordnung gemacht wurde die Klassifikation der Klausen und Gehöfte
  • die die Hofgröße, den Steuerwert sowie den gesellschaftlichen Zustand im Dörfchen dokumentierte
  • bis Zentrum des Jahrhunderts, das 19. ist, Stand hatte
  • Außerordentliche Wertigkeit wurde generell auf gesellschaftliche Unterscheidung abgelegt
  • Schwierig überstanden werden konnten die Barrieren, die daraus resultierend sind, eine Tatsächlichkeit dabei
  • Er wird durch zahllose Urkunden und Verfahren gehabt