Hopfenforschungszentrum Hüll

Eine vereinte Institution der privatrechtlichen ist das Hopfenforschungszentrum Hüll. Gesellschaft für Hopfenforschung e. V.

  • Die Republik ist im Stadtteil Hüll von Wolnzach im Herzen der Hallertau gesiedelt

Die prominenteste Forschungsanlage zu allen Themen vollkommen um den Hopfen als Sonderkultur ist sie global.

Die Rohstoffsicherung für die Brauwirtschaft sowie der Erhalt der Hopfenbaubetriebe in Deutschland und international ist Zielstellung.

Geschichte

Als die Pilzkrankheit Falsche Braunfäule die Ernteerträge in dem Gebiet grundsätzlich vollkommen vernichtete, entstand der Auslöser für die Einrichtung eines Hopfenforschungsinstitutes in der Hallertau in den 1920er-Jahren. Die Gesellschaft für Hopfenforschung wurde darum auf Leisten der Brauereiwirtschaft 1926 begründet und das Gut Hüll als Standort einer Forschungsanstalt eingekauft.

Die Republik Bayern ist seit den 1970er-Jahren per Kooperationsvereinbarung am Forschungszentrum engagiert. Es ist heutzutage in das. Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft angegliedert. Aus fünf Forschungsabteilungen besteht der Mittelpunkt. Die Forschungsabteilungen widmen sich in intensiver Kooperation den Challenges des zeitgemäßen Hopfenanbaus.

  • Hopfenbau und Fertigungstechnik
  • Pflanzenschutz
  • Züchtungsforschung
  • Hopfenqualität und Logik
  • Ökologische Fragestellungen des Hopfenbaus

Züchtungen aus Hüll werden mit Lage 2020 auf 83.8 % der Hopfenanbauflächen, die deutsch sind, gepflanzt. Die Bittersorten sind von gegenwärtiger ökonomischer Relevanz. Herkules und Hallertauer Magnum sowie die Aromasorten Perle, Hallertauer Überlieferung , Gesäßspalte Select und Saphir.

Die so genannte ist gleichfalls im jetzigem Dörfchen Hüll. Busch-Farm

  • Der Bierproduzenten, der einstmals drittgrößt ist, stellt nach dem Aufkauf durch InBev seit November 2008 lediglich derzeit einen Bestandteil des inzwischen global wichtigsten Braukonzerns Anheuser-Busch InBev dar