Ein Nahrungsmittel, das von Bienen zur selbständiger Nahrungsvorsorge erzeugt und vom Volk genutzt ist, aus dem Fruchtnektar von Blütenkelchen oder den Ausscheidungsprodukten, die zuckerhaltig sind, andersartiger Kerbtiere, dem sogenannten Meltau ist Bienenhonig.
Aus der Honigbereitung und der nachfolgenden Honigreifung besteht die Bildung von Bienenhonig.
Zum Beispiel mehrheitlich aus den Abscheidungen von Baumläusen erzeugt wird Waldhonig. Extraflorale Honigdrüsen beispielsweise die Pflanzensaftabsonderung aus der Blattachsel beim Mais spielen seltener außerdem eine Funktion.
Dem Fleischsaft spaltende Fermente aus den Futtersaftdrüsen werden allerdings bei der Einnahme hinzugefügt. Amylasen und Glucosidasen sind die Fermente, die zugesetzt sind. Langkettige Kohlenhydrate wie den Mehrfachzucker spalten Amylasen Heftigkeit in kurzkettige Kohlenhydrate. Ihrerseits von Glucosidasen in Einfachzucker wie Fructose und Stärkezucker zerteilt werden kurzkettige Kohlenhydrate. Einen vergleichbaren Prozess bei der Herstellung von Kunsthonig nutzt die Zuckerindustrie.
Fermente, Protonendonatoren und weitere Eiweißstoffe gelangen beim Beförderung in das Bienenvolk und beim Umtragen aus dem Bienchen in den Fruchtnektar und Protonendonatoren, Fermente und weitere Eiweißstoffe bewirken eine Umkehrung des Raffinadezuckers, Isomerisierung von Glukose zu Fruchtzucker und die Entstehung größerer Saccharide.
In zwei Stufen vermindert wird das Wasseranteil: Ein Mittelchen Fruchtnektar wird Zuerst über den Schnabel mehrfach herausgelassen und erneut aufgesaugt. Der so allerdings bearbeitete und viel eingedickte Fruchtnektar wird danach, ab einem Wasseranteil von 30 bis 40 % über und ebenso im Brutnest in unbelebten Wabenzellen verbreitet. Dabei lediglich zum Teil ausgefüllt, um eine lieber weitläufige Verdunstungsfläche zu produzieren werden die Gewebezellen. Nun durch Fächern mit den Tragflügeln vorangetrieben wird die anschließende Evaporation des Gewässers. Die Stockluft wird dabei zum Beispiel nächtens mit kälterer und dürrerer Außenluft ausgetauscht. Die Außenluft wird auf ungefähr Brutnesttemperatur aufgeheizt. Ein Wasseranteil von unter 20 % vorwiegend 18 % wird letztendlich erlangt oder auch zudem geringfügig niedriger. Der Trocknungsvorgang des Bienenhonigs ist damit durch die Bienchen geschlossen.
Wobei er mit einer Wachsschicht, die luftundurchlässig ist, überspitzt wird, wird der nun vorbereitete Bienenhonig außerdem wieder umgetragen und in Lagerzellen über dem Brutnest gelagert. Als Verdeckeln bezeichnen Zeidler diesen Prozess.
Es das Wasseranteil vorher mit einem Brechzahlmessgerät zu überprüfen ist deshalb für eine Honigernte ungefährlicher.
Wenn eine genügende Zahl pro Zeiteinheit von den Sammelbienen in das Bienenvolk mitgegangen wird, entsteht Bienenhonig im Allgemeinen erst dahin. Über dem gegenwärtigen Eigenverbrauch daliegen muss diese. Der Eigenverbrauch ist zur Ernährungsweise des Bienenstocks und zur Zucht der Brutzeit erforderlich. Von einer Honigtautracht oder Blütentracht spricht der Bienenzüchter anschließend. Lediglich Mehrbeträge zur Vorratshaltung werden mithin weiterverarbeitet und letztlich eingedickt als Bienenhonig aufbewahrt.
Nicht bloß der Bienenhonig der ebenfalls bei uns heimischen westlichen Bienen wird in Australien, Asien und Amerika benutzt.
Wie 9000 Jahre ferne überholte Wandmalereien mit Honigjägern zeigen, nutzte allerdings in der Steinzeit die Person Bienenhonig als Nahrung. Der alleinige Süßstoff war er zuerst. Außerdem als Luder bei der Bärenjagd verwendet wurde der Bienenhonig, der den frei lebendigen Bienenstöcken abgenommen ist. Dass die Aborigines schon in prähistorischer Zeitlang Buschhonig von stachellosen Bienchen sammelten, zeigen australische Felsritzungen.
Im 7. Jahrtausend v. Chr. in Anatolien geschätzt wird die Herkunft der Hausbienenhaltung mit geplanter Honiggewinnung. Bienenhonig wurde bei Funden von Pharaonengräbern in Ägypten als Totengabe aufgefunden. Bienenhonig galt um 3000 v. Chr. im Alten Ägypten als Essen der Götter und als Quell der Immortalität: Eine Wertigkeit ähnlich dem eines Deppen hatte Ein Pott Bienenhonig.
Der Bienenhonig ist nach Augustinus ein Bildnis für die Liebkosung Gottes und seine Freundlichkeit. Die Heilwirkung des Bienenhonigs wird im Koran geschildert.
Das Oxymel oder Oximel, eine Arznei war eine der Darreichungsformen, die mit Bienenhonig zubereitet sind, des Mittelalters. Die Arznei wurde aus Bienenhonig und Reisessig mit einem dienlichen Material, beispielsweise Scylla zur Sirupdicke gegaunert.
Bienenhonig war ein entscheidendes Süßungsmittel, häufig außerdem das alleinige Süßungsmittel, bevor Zuckerharnruhr industriell aus Runkelrüben erhalten wurde. Bienenhonig ist infolge der Entwicklung von Verfahrensweisen zur Herstellung von Raffinadezucker aus Zuckerrohrpflanze und Runkelrüben in dieser Beziehung umfassend entwichen worden. Er spielt in der neuzeitlichen, weiterverarbeitenden Nahrungsmittelindustrie nahezu keine Bestimmung mehr. Bienenhonig wird trotzdem als Lebensmittel noch gewürdigt, beispielsweise als zuckersüßer Aufstrich oder als Option zum industriell hergestellten Raffinadezucker.
Der deutsche Begriff Honig
Er wurde mittelhochdeutsch als. honec und honig Er hieß im Althochdeutschen. honag nebst Variationen. Den Begriff alle, beispielsweise engländisch kennen die Einzelsprachen, die germanisch sind. honey, niederländisch honing, niederdeutsch Honnig, schwedisch honung, dänisch honning, schweizerdeutsch Hung und luxemburgisch Hunneg. Die Übereinstimmungen zweier anderer Ursprünge finden sich in anderen indoeuropäischen Einzelsprachen. In Sanskrit findet sich die eine मधु. madhu für Bienenhonig, Honigwein, litauisch medus Bienenhonig und tocharisch mit Den Ausdruck med für Bienenhonig kennen außerdem viele Einzelsprachen, die slawisch sind. Ebenfalls die Benennung, die deutsch ist, Honigwein für Honigwein geht hierauf wohl zurück. 蜜 leitet sich aus dem Terminus, der tocharisch ist, mit wohl spanisch. mì ab.
mel
Apis mellifera .
Bienenhonig wird für die humanistische Benutzung.
Der Bienenhonig wird aus der Honigwabe in einer Trennschleuder, die speziell ist,, einer sogenannten Honigschleuder, bei Außentemperatur geerntet. Unter anderem die gekühlte Ablagerung ist wichtiger für den Erhalt der Bestandteile im Bienenhonig. Damit die Bestandteile beibehalten bleiben, sollte Bienenhonig tunlichst nicht mindestens 40 ° C aufgewärmt werden.
Förderung, die Eigenart stellt die ist, von Heidehonig eine wegen seiner Konsistenz, die geleeartig sind, dar. Dieser wird konventionell, in der Heideimkerei gepresst. Ausgeschnittene, unbebrütete Wabenstücke werden dazu in rissfeste Stoffe abgeschlagen und bei Zimmertemperatur per Spindelpresse ausgepresst. Dieser Bienenhonig wird in der zeitgemäßen Magazinimkerei aber außerdem geflitscht. Der Bienenhonig wird dazu getippt und die Zimmertemperatur durch Heizung auf 25 bis 30 ° Grad gesteigert.
Die Holzstifte können zudem zudem aufgewärmt werden.
Man unterscheidet zutreffend dem Abbau des Bienenhonigs unterschiedliche Gattungen.
Zwischen Scheibenhonig und Wabenhonig unterscheidet die Honigverordnung, die deutsch ist, jedoch nicht. Beide Wörter werden anwesend gleichbedeutend benutzt.
Nach der seit Januar 2004 geltenden Honigverordnung in Deutschland nicht mehr erlaubt ist diese Zusatzbezeichnung. Eine Erhitzung des Bienenhonigs seit mehr als 100 Jahren ist mit der Vorstellung der Honigschleuder nicht mehr notwendig.