Holsteiner Blut

Eine Kulturrasse des Gemeinen Raunens ist holsteiner Schweiß. Die Gattung hat die Bezeichnung von ihren durch einen kräftigen Anthocyangehalt amaranten kolorierten Stängeln.

Herkunft

Eine Zucht der 1880 gegründeten Baumschule Ernst-Ladewig Meyn aus Ütersen ist die Gattung ‚ Holsteiner Blut ‘. Die Baumschule kam 1918 in das Geschäft. Um eine Einmündung der Rhabarbersorten ‚ Rote Delikatess ‘ und ‚ Amerikanischen Riesen ‘ handelt sich es.

‚ Holsteiner Blut ‘ wird aufgrund seiner günstigen Geschmackseigenschaften und Kultureigenschaften bis heutzutage zum Ackerbau anbefohlen und ‚ Holsteiner Blut ‘ gilt als die renommierteste rotstielige Rhabarbersorte.

Sorteneigenschaften

Weinrot entstellte Stangen hat die Rhabarbersorte ‚ Holsteiner Blut ‘. Eine deutliche Rippung zeigen die in Relation zu anderen Rhabarbersorten mehr magre Stängel auf der Hinterseite und in Relation zu anderen Rhabarbersorten mehr magre Stängel haben auf der Innenseite tiefgründige Ablaufrinnen. Im unteren Stängelbereich bisweilen außerdem scharlachfarbig abgefärbt ist die Fruchtmark roh bis pink. Auf einen gehobenen Inhalt an Anthocyanen, vor allem Cyanidin-3-glucosid und Cyanidin-3-rutinosid geht die Rotfärbung zurück.

Eine dunkelfarbene graugrüne Färbung haben die Blättchen. Kräftig bullös sind die Blattspreiten und die Blattspreiten haben eine Seite, die augenfällig gewellt ist.

  • Schwachwüchsig ist die Gattung vielmehr
  • Die Gattung muss, um einen fruchtbaren Erlös zu erreichen, lieblich gedüngt werden
  • da sie anderenfalls kümmert
  • Widerstandsfähig gegen Frost ist sie
  • Sie hat lediglich eine Tendenz, die wenige ist, zur Entwicklung von Blütenkelchen
  • Die Blütenkelche sind in der Rhabarberkultur ungewollt

Für die Verfrühung des Ernteertrages durch Frühtreiberei eignet sich sie günstig.

Einen äußerst gutartigen und rhabarber-typischen Gusto mit einem deutlichen Elektronenpaarakzeptor hat ‚ Holsteiner Blut ‘, aus welchen Gründen sie bei Rhabarberverkostungen schön beurteilt wurde.