Hokkaidokürbis

  • Speisekürbisse der Gruppe Cucurbita maxima mit einem Körpergewicht von ungefähr 0.5 bis 1.5 Kilogramm sind Hokkaidokürbisse breitrunde, orangerote Schote
  • Deren knappe Hülle, ähnlich als bei den meisten restlichen Kürbissorten wird beim Kocherei schlabberig
  • mitverzehrt werden kann

Obwohl es wenig Fibern, die fühlbare sind, enthält, hat die Fruchtmark einen nussigen Duft, vergleichbar Maroni, und eine beständige Beschaffenheit.

Verwendung

  • Vielen Geschmäcken passt sich diese Kürbissorte an
  • Diese Kürbissorte harmoniert aber insbesondere fein mit Chilisoße und Ingwerwurzel
  • Kann vielfältig für Anhäufungen, Brühen oder als Pflanze benutzt werden

Wild gefressen oder in Sammelsurien benutzt werden kann der Hokkaidokürbis außerdem.

Abgetrocknet werden die Kernstücke des Hokkaido. Man kann danach sie ansäen oder verspeisen. Wodurch die Hauptsachen nicht stets schmackbar sind, kann das Dickerchen der Kernschale differieren.

Geschichte

Wo sie sich von Nagasaki aus in heil Japan verbreiteten, wurden Kürbisgewächse allerdings im 16. Jahrhundert von den Portugiesen nach Japan vorgebracht. Neuartige Kürbissorten kamen im 19. Jahrhundert aus Amerika hinzu. Amerikanische Agrarberater brachten so 1878 die bis dahin in Japan neue, hartherzige und geschmacksarme Kürbissorte Hubbard mit, aus der auf Hokkaidō Riesenkürbis, die der ist, der Prägung Kuri aji und aus dieser indessen in Aizu die neuartige Kürbissorte Aizu-kuri-kabocha kultiviert wurde.

Der Gemüsezüchter Saichirō Matsumoto aus Utsugi-machi versuchte in Kanazawa später langjährig, aus dieser Gattung überdies günstigere Rüben zu heranzüchten. Das Utsugi-machi gelang ihm letztlich 1933 mit der Produktreife der jetzigen Gattung Uchiki kuri.

Die Gattung Uchiki kuri beziehungsweise Utsugi-akagawa-amaguri-kabocha ist seit 1945 ebenfalls in Fachkreisen geläufig. Der in Stuttgart lebendige japanische Lebensmittelhändler Hiroshi Kozaki verkaufte das Haupt unter der Bezeichnung Hokkaidokürbis, da die erste nach Deutschland importierte Saat von Hokkaidō stammte.

Hokkaidokürbisse werden seit den Jahren, die 1990 sind, außerdem in Europa bepflanzt und Hokkaidokürbisse sind normalerweise im Geschäft verfügbar.

Hokkaidokürbisse gehören in Japan zum Kaga-Gemüse, klassischen Gemüsesorten aus Kaga, der ältlichen Bezeichnung von Ishikawa.

Landwirtschaft und Ablagerung

Häufig im Treibhaus oder auf einem Fensterbrett bevorrechtigt, um ihn anschließend nach den letzten erwarteten Spätfrösten ins Freiland zu bepflanzen wird Hokkaido. Sowohl riesigere als ebenfalls winzigere Beeren können jedoch zuträglich sein, à nach den individuellen Bedarfen der Verbraucher.

Von September bis Dezember gepflückt werden kann Hokkaido. Rüben sind ungleich als viele charakteristische Lagergemüse frostempfindlich und Rüben sollten bei 10 bis 15 ° C untergebracht werden. Mehrere Monate halten sich unversehrte Rüben mit unzerstörtem Stielansatz.