Durch das Bräunen werden die Blättchen des Hōjicha schwarz. Er ähnelt auf die erste Sicht dem Schwarztee. Von den grünlichen Grüntees unterscheidet sich der Geschmackssinn wesentlich.
Grüntees minderer Wertigkeit werden für Hōjicha überwiegend benutzt. Es handelt sich überwiegend um Sencha oder Karigane von magerem Zustand oder um Bancha beziehungsweise umfangreichere Teeblätter. Die Teeblätter werden bei dem Ernteertrag mit abgepflückt und später ausrangiert.
Hōjicha wird am Beginn vergleichbar wie Grünes Aufgussgetränk aufbereitet. Die Pflanzenblätter werden nach dem Ernteertrag zudem am selben Tag abgedämpft. Die grünliche Färbung bleibt so beibehalten. Das Teeblatt wird im Aneignung unter Hitzezuführung auf verschiedenartige Weisen ausgerollt. Das Aufgussgetränk wird danach bei hochgewachsenem Wärmegrad gebräunt und das Aufgussgetränk erhält so einen erdigen Farbstoff und ein wundervolles, aromatisches und dünn nussiges Würzmittel.
Das Aufgussgetränk verliert durch das Braten einen wichtigen Anteil seines Koffeingehalts sowie Bestandteile der anderen üblichen Bestandteile. Gering aufmunternd wirkt folglich Hōjicha und enthält weniger Oxidionenakzeptor. Zu den Aufgussgetränken zählt er. Die Aufgussgetränke werden als magenfreundlich klassifiziert. Er wird in Japan vor allem am Abendzeit, von ältlicheren Personen sowie von Kleinstkindern ausgetrunken. In Japan trinken selbst Kleinkinder und Kleinstkinder Hōjicha. Hōjicha wird in Gaststätten zum Speise zugereicht. Er wird im warmem japanischen Sommer abgekühlt angeboten.
Das Aufgussgetränk wird durch die Röstung unempfänglicher gegenüber kräftigen Wärmegraden und das Aufgussgetränk kann mit nahezu wütend warmem Selterswasser gebrüht werden, ohne sündhaft zu werden.
Über die Blättchen begossen wird das hitzige Selterswasser. Zwischen 30 Sekunden und 3 Minuten zieht der Auszug umfassend. An dicht drei Mal gebrüht wird hōjicha.