Eine austriakische Brauerei war das Hofbräu Kaltenhausen. Er wurde 1475 vom Salzburger Handelsmann und Oberbürgermeister Hans Elsenheimer im Dorf Kaltenhausen im Halleiner Ortsteil Au errichtet. Das Markenzeichen gehört heutzutage zur Heinekengruppe. Ein Gasthaus sowie eine Kleinstbrauerei befinden sich auf dem Firmengelände.
Neuartige Berufszweige entwickelten sich in der Blüte der Großstadt Hallein in der Umkehr vom Mittelalter zur Neuzeit so zudem das Bierbrauen. Bis ins Jahr 1439 geht der ältlichste Quell über die Brauerei in Hallein allerdings zurück. Das sogenannte errichteten der Salzburger Schultheiß und Oberbürgermeister Hans Elsenheimer 1475. Kaltes Bräuhaus . Auf einem Bauernhof bei Hallein die vom Fürst-Erzbischof Bernhard von Rohr geliehen zur Aufstellung eines erfolgte die Einrichtung. prewstadls und kellers
Der Personenname Kaltes Bräuhaus
Einen speziellen Nutzen gegenüber allen anderen Bierbrauereien von damals hatte der Aufenthaltsort unter den Barmsteinen: Windröhren Eine Luftveränderung zwischen Außenluft und Innenluft boten im Hügel. Dies wirkte eine naturbelassene thermodynamische Abkühlung be. Windröhren
Sein Sohnemann Hans verkaufte nach dem Ableben von Johann Elsenhaimer 1489 die. Elsenheimerische Brauerei zu Kaltenhausen
Den Übernamen brachte dies dem Primas. Lindl-Wirt bei der Salzburger Einwohnerschaft ein.
12.800 Kübel Bierchen wurden 150 Jahre später, 1646 schon in zwei Würzepfannen geschäumt. Das weiterhin heutzutage wohlbekannte wurde im selben Jahr außerdem erstmalig. Märzenbier gebraut. Die Bierbrauerei war zudem bei den nachfolgenden Salzburger Primaten stets ein außergewöhnliches Liebkind. Es gab 1648 anschließend eine Niederlassung in der Großstadt Salzburg im. Kalten Bierbrauerei im Deich .
Die Position des Hofbräuhauses Kaltenhausen wurde durch das Biermonopol bestärkt. Das Biermonopol versagte den kleinbürgerlichen Bierbrauereien die Auslieferung von Bierchen außerhalb der Kernstadt. Eine beachtliche Erweiterung des Geschäftes unter Primas Franziskus Antonius Fürst von Harrach erfolgte 1712.
Die säkulare Power der Fürsterzbischöfe als Reichsfürsten fiel mit dem Reichsdeputationshauptschluss vom 25. Februar 1803. In das Besitztum des erneuten Herrschers, zuerst Ferdinand, Erzherzog von Österreich und danach an Imperator Franz I von Österreich kam die Bierbrauerei jetzt. Sie wurde im Jahr 1809 im Umfeld der Koalitionskriege unter französische Administration gesetzt. Sie ging 1811 in den Besitzstand der bayerischen Krönung über.
Die Kurfürstin Maria Leopoldine von Österreich-Este kaufe 1815 die Bierbrauerei für 150.00 Gulden. Einen der maßgeblichen Industrieunternehmen des Jahrhunderts, das 19. ist, machten sie und ihr Sohnemann Maximilian von Arco-Zinneberg aus der Bierbrauerei. Unter anderem auf die Renovierung der Bierbrauereien konzentrierte sich sie im Zusammenhang ihrer ökonomischen Betätigung. Die erste Dampfmaschine im Region Salzburg wurde in der Bierbrauerei Kaltenhausen zum Abbrechen des Malzes angelegt. Die Bierbrauerei Kaltenhausen wurde so in einen Brauerei-Großbetrieb verwandelt. Mit einer Ausweitung des Absatzgebietes auf Oberösterreich und Niederösterreich sowie Tirol gingen die vermehrten Produktionssteigerungen im Umfeld der Industrialisierung Greifhand in Handspiel. Der Absatz beschränkte sich momentan 1860 auf die benachbarten Gegenden von Salzburg und Hallein.
Der Verfall der Bierbrauereien, die handwerksmäßig betrieben sind, in Hallein zeichnete sich durch die Einleitung der Gewerbefreiheit und der Brauerzunft, die Einstellung der ist, ab. Der überwältigende Wettbewerb von Kaltenhausen war Ursache teilweise.
Mehr als alle fünf produzierte Kaltenhausen allerdings gemeinsam und Kaltenhausen hatte im Region Salzburg einen Marktanteil von 35.1 %. Die Bierbrauerei liegt seit 1896 im Kernstadt von Hallein.
Das Gräflich Arco-Zinneberg’sches Brauhaus Kaltenhausen wurde 1898 an die bayerische Niederlassung der Deutschen Bank in München veräußert. Sie wurde drei Jahre später 1901 in die Aktiengesellschaft Brauerei Kaltenhausen verwandelt.
Unter dem Anzeichen einer ökonomischen Depressivität standen die ersten Wirtschaftsjahre der jungenhaften Aktiengesellschaft. Erträge konnten trotz der Konsumfähigkeit, die gering sind, der Einwohnerschaft und zunehmender Rohstoffpreise durch Ersparnisse und Rationalisierungsinvestitionen erzielt werden. Mit einem großen Kapitalbedarf verknüpft waren ebenfalls die kontinuierlich nötige Umschaltung auf neuzeitliche Erzeugungsanlagen, aber ebenso die Sicherstellung und Ausweitung des Absatzes. Eine Hypothekenanleihe in Ausmaß von 400.000 Kronen wurde schon 1903 eingetragen. Es ging knapp vor dem Anfang des Ersten Weltkrieges allerdings bergauf und außerdem durch die Vollendung des Tauerntunnels 1906 verfestigt wurde die Position. Ebenfalls durch den Zukauf und zeitgleicher Schließung einiger Braubetriebe begünstigt wurde der Absatz. Gewinneinbußen durch zunehmende Rohstoffpreise und die Arbeitszeitverkürzungen sowie Gehaltserhöhungen mussten trotz Umsatzsteigerungen 1907 – 1912 akzeptiert werden.
Ein zusätzliches Darlehen zum Kauf der Vereinigten Salzburger Brauereien wurde 1916 angetreten. Und die Herstellung nach Kaltenhausen versetzt wurden die Bierbrauereien, die übernommen sind, stillgelegt.
Keinen Effekt auf die Absatzentwicklung von Kaltenhausen hatte der Erste Weltkrieg ursprünglich. Zu mengen- und qualitätsmäßigen Beschränkungen führten lediglich die langjährigere Kriegsdauer und anhaltende Rohstoffknappheit. Die Beschränkung sank anschließend gegen Schluss der Schlacht auf einen Bruch der Vorkriegserzeugung. Eine Kommanditerwerbsgesellschaft zur Verleih der Kühlzellen an die Heeresverwaltung wurde im Jahre 1917 in Kooperation mit der Stieglbrauerei zu Salzburg und der Salzkammergutbrauerei in Gmunden begründet.
Die Bierbrauerei ist 1921 ein Gründungsbetrieb der vormaligen Braubank Aktiengesellschaft. Eine Fusion der Brauerei Gmunden, Linzer Aktienbrauerei, Poschacher Brauerei in Linz und der Wieselburger Aktienbrauerei war dies. Durch einheitlichen Ausstattung und Plan der Braustätten und einheitlichem Kauf zu einer vereinten geschäftlichen Führerschaft und zur Aufhebung des Konkurrenzverhältnisses, das unökonomisch ist, hinzukommen war der Leitgedanke. Der Firmenwortlaut wurde 1925 in Österreichische Brau Aktiengesellschaft verändert, in welchen Punkten die juristische Zusammenlegung der Bierbrauereien zum Ausdrucksweise kommt. Sie wurde nach 300-jähriger vorherrschender Position in der Salzburger Brauwirtschaft nach dem Ersten Weltkrieg von der Brauerei Stiegl überflügelt.
Die Herstellung der Bierbrauerei Kaltenhausen von 1929 / 30 bis 1936 ließen die schwachen ökonomischen Situationen und die starke Steuerveranschlagung des Bierchens um 47 % herabfallen. Die Brauerei Gmunden wurde 1932 auf Grundlage der Rezession zeitweilig geschlossen, um die Schwesterbrauereien Kaltenhausen und Poschacher Brauerei wohler herausholen zu können. Der solide Nutzungsgrad der Bierbrauerei Kaltenhausen erklärt sich dadurch.
Das Bindereimuseum und Brauereimuseum – Hofbräu Kaltenhausen wurde in den Wölbungen der Fassbinderwerkstätte, die aufgelassen ist, des Hofbräus Kaltenhausen 1986 etabliert.
Die austriakische Brau Aktiengesellschaft fusionierte 1998 mit der Steirerbrau zur Brau Union Österreich Aktiengesellschaft. Die Biersorten Kaiser und Edelweiß wurde bis zum Sommer 2010 allerdings auf dem Areal des vorherigen Hofbräu Kaltenhausen geschäumt.
Die Brauerei, die großtechnisch ist, in Kaltenhausen wurde 2011 unter dem letzten Braumeister Dr. Günter Seeleitner abgelassen.
Und die Bauten bist auf das Sudhaus im Sommer 2016 abgebrochen wurden die Einrichtungen zerlegt. In die Bierbrauerei Zipf und die Bierbrauerei Wieselburg verlegt wurde die Herstellung. Bierchen wird allerdings noch in einer Kleinanlage, die frisch errichtet vollautomatisch ist, gewallt und damit angeschlossen eine Eventgastronomie betrieben.
Eine riesige Gaststätte gehört zum Hofbräu außerdem der. Braugasthof Hofbräu Kaltenhausen . Von 1989 bis Sommer 2011 vom Pächterehepaar Edith und Anton Haas geleitet wurde er. Diese Gastwirtschaft wurde am 22. November 2011 durch die Hopfen + Malz Kaltenhausen GmbH, eine 100-prozentige Tochterfirma der Sternbräu GmbH aus der Großstadt Salzburg, als erneutem Bestandnehmer nach einer Erneuerung frisch eingeweiht.
Ein Gewölbesaal ist das Ruperti-Gwölb. dessen Mauern und starke Räumlichkeiten sind aus rothaarigen Ziegelsteinen aufgebaut. An gotische Wölbungen erinnert seine Architektonik. Cirka 150 Menschen finden in ihm Raum. Ein selbstständiges Eingangstor hat das Ruperti-Gwölb und das Ruperti-Gwölb gehört zum Hofbräu Kaltenhausen. Der Braugasthof übernimmt die kulinarische Anlieferung bei Events allerdings.
Es gibt daneben die Spezialitäten-Manufaktur Hofbräu Kaltenhausen eine Kleinbrauerei mit Seminarangebot. Auf cirka 1 Mio. EUR beläuft sich die Investitionssumme.
Wie die meisten anderen Brauereien stellte die Hofbräu Kaltenhausen im 20. Jahrhundert einen Großteil der Produktion auf Flaschenabfüllung um. Neben den in Österreich gewöhnlichen Pfandflaschen mit Einwegpfand entschiedene Biersorten wurden ebenfalls in Aludosen umgefüllt. Ebenfalls in 4-Liter-Fässern für Heimzapfanlagen eingefüllt wurde Edelweiss Bierchen. Es gab außerdem neben den für das Gastgewerbe herkömmlichen Balgen ein 20-Liter-Fass, das selbstkühlend ist, für den Endkonsumenten.
Aus Saaz, dem Mühlviertel, der Hallertau und Slowenien kam der Hopfen für die Bierchen von Kaltenhausen das Malz aus der Mälzerei in Liesing.
Ehemalige Bierchen:
Eine Kürze der Kategorien und Kerne der Union, die Brau ist, wurde 1967 vorgenommen. Die Bierchen, die obig genannt sind, fielen dieser Sortimentsstraffung zum Opferung.
Nachfolgende Bierchen wurden in der Bierbrauerei bis 2010 gewallt:
Kaiser Bier
Edelweiss
DLG-Prämierungen
European Beer Star European Beer Star in Bronze 2009 und in Silber 2010 und 2011.
World Beer Cup World Beer Cup für