Hochkultur (Weinbau)

Ein Reberziehungssystem ist der Kulturkreis. Das Reberziehungssystem löste in Österreich nach dem Zweiten Weltkrieg die Stockkultur ab. Außerdem Lenz Moser Ausbildung bezeichnet wird sie. Man spricht in Deutschland stattdessen von der Lenz-Moser-Kultur.

Rebenerziehung

Cirka 3.000 Rebstöcke pro Hektare anstatt der 10.000 Rebstöcke pro Hektare bei der angejahrteren austriakischen Stockkultur werden in dem Kulturkreis nach Lenz Moser bepflanzt. Der Wein erhält dadurch drei bis vier Quadratmeter und der Wein erreicht eine Stammhöhe von 1.2 bis 1.4 Metern.

  • Ungefähr drei Meter beträgt die Zeilenbreite
  • wodurch die Weine mehr Sonnenschein erhalten
  • infolge eine größere Photosyntheseleistung erzielen

Die Verwendung von Normaltraktoren erlaubt die riesigere Reihenbreite zwischen den Linien. Die Zeilenbreite wurde seit der Entstehung der Schmalspurtraktoren ab den 1970er-Jahren auf 1.60 bis 2.20 vermindert. Das 1970er-jahr wird ebenfalls als Normalerziehung genannt. Der Ackerbau von Bodenbegrünungen ist mit kräftigeren Reihenabständen und kräftigerer Traubenzone machbar. Eine fähigere Durchlüftung wird zudem erzielt. Die Fürsorge wird umso gering arbeitsaufwändig, für bodenferner die Traubenzone geordnet wird. Ein tritt die Weinreife später und eine essenzielle Argumentation gegen mitternächtlich befindliche Weinbaugebiete ist das. Die Reifeverzögerung spielt heutzutage wie zeitiger durch die Klimaänderung nicht mehr eine so entscheidende Laufrolle. Ein besonderer Nutzen ist die Bodenferne der Weintrauben in feuchteren Gegenden.

  • die Feuchte zur Infekt benötigen
  • Insbesondere Schwarzfäule, Grauschimmel und Peronospora sind und das
  • Auf treten alle Pilzkrankheiten rarer

Die Auswirkung auf den Säuregrad ergibt sich mit einer stärkeren Anordnung der Traubenzone größer als auf den Zuckergehalt.

Geschichte

Nach dem Zweiten Weltkrieg war die üppige, arbeitsintensive Anbaumethode der Stockkultur aus mehreren Ursachen nicht mehr profitabel. In einen bleibenden Arbeitsprozess band besonders der Arbeitskräftemangel im Durchzug der progressiven Industrialisierung ständig mehr Leute ein, standen so dass den Weinhauern keine Arbeitnehmer, die saisonal sind, mehr zur Gebrauch. Die Tätigkeit im Weinanbau wurde darüber hinaus durch zunehmenden Schädlingsbefall überdies um ungefähr 20 Prozent intensiviert und in den 1950er-Jahren verfielen die Weinpreise. Der Kulturkreis konnte sich so als Anbaumethode durchbringen. Von Lenz Moser im elterlichem Unternehmen in Rohrendorf bei Krems an der Donau schon zwischen 1925 und 1928 getestet wurde diese. Lorenz Moser gründete im Jahr 1929 die. Rebschule Lenz Moser

  • Propagierte in der Konsequenz diese Anbaumethode in heil Österreich