Hiroshimana

Eine Köstlichkeit der Kochkunst, die japanisch ist, ist Hiroshimana. Um eine Spielart des Pekingkohls handelt sich es. Wo der Kappes gepflanzt wird, ist die Bezeichnung hergeleitet von der Präfektur, die japanisch ist, Hiroshima.

Ausgesprochen schmächtig und schmackbar sind die jungenhaften Blättchen und platte Stiele. Zum Pfannenrühren oder, grätig gelegt, als Vorkost benutzt werden sie. Man kann in leichtem Wetter die Plantae schon 30 – 40 Tage nach der Saatbestellung gewinnen. Ein Kilogramm rein kostet in Europa ungefähr 100 €.