Himbertscha

Eine Weißweinsorte ist Himbertscha. Dass die Gattung aus dem Bereich Wallis wohl eine naturgemäße Einmündung der Gattung Humagne Blanche und einer momentan unentdeckten Gattung ist, ergaben DNA-Analysen von José Vouillamoz. Die Gattung hat sich die Benennung wohl vom rätoromanischen Terminus im bercla. Der Laubengang ist die traditionelle Erziehungsmethode des Himbertscha faktisch. Als ihr Ackerbau im Jahre 1984 vom Weinzierl Josef-Maria Chanton in Visperterminen mit Weingut in Visp erneuert wurde, galt die Gattung grundsätzlich als nahezu tot.

An Mangobaum, Zitronenmelisse, Hasel und Moor erinnert der Gusto des Weissweins, der strohgelb ist.

Herkunft

Zu einer Fraktion von Traubensorten gehört Himbertscha. Sie konnten sich in der Insellage, die geographisch ist, der Alpenregionen Italiens und des Wallis in der Schweiz abhalten. Die nachfolgenden Gattungen gehören zu dieser Gruppierung:

  • Rotweinsorten: Bonda, Cornalin d’ Aoste, Cornalin du Valais, Crovassa, Durize, Eyholzer, Fumin, Goron de Bovernier, Mayolet, Ner d’ Ala, Petit-Rouge, Prëmetta / Prié rouge, Roussin, Roussin de Morgex, Vien de Nus, Vuillermin.
  • Weissweinsorten: Completer, Himbertscha, Humagne Blanche, Lafnetscha, Petite Arvine, Planscher, Prié Blanc, Resi.

Synonyme

unbekannt

Abstammung

Humagne Blanche x ungewohnte Gattung