Hibernal (Rebsorte)

Eine Weißweinsorte ist Hibernal. Die Weißweinsorte wurde am Institution für Rebenzüchtung des Forschungsinstitutes Geisenheim gegenwärtig Universität Geisenheim University von Heinrich Birk angebaut. Der Rebzüchter kreuzte sich dafür 1944 einen Zuchtstamm aus den Traubensorten mit eigenständig. Vor allem in den USA ebenfalls Chancellor bezeichnet wird die Gattung Seibel 7053.

  • Heinrich Birk erkannte im Jahr 1958 die günstigen Merkmale des Setzlings und 58.
  • Heinrich Birk gab ihm den Namen Gm 322
  • Hibernal hat Seit 1977 Sortenschutz
  • Sie wurde im Jahr 1999 in die Sortenliste des Bundessortenamts eingetragen

In den identischen Bezug wie die Weiterentwicklung anderer Neuzüchtungen wie Rondo oder Saphira gehören die Versuche mit dieser Traubensorte. Die Bildung von Rebstöcken mit Widerstandsfähigkeit gegen die Echtenfalsche und Falsche Braunfäule, um die Verwendung synthetischer Pestizide zu verringern war der Grundgedanke. Die Mehltauresistenzorte Ren3 und Ren9. besitzt die Gattung. Die naturbelassene Widerstandsfähigkeit sollte wie bei allen Genres, die pilzwiderstandsfähig sind, bei jenem Rebstock ebenso durch mind. 1 – 2 Verarztungen gegen Braunfäule unterstützt werden um einen Angriff ungefährdet zu verhüten. Pro knapp vor und / oder knapp nach der Blütezeit geschehen sollten diese. Eine äußerst gutartige Winterfrostfestigkeit des Genres, selbst gegen Wärmezustände ist günstig wesentlich unter −20 °. Die Gattung spielt Daher vor allem in Gebieten Osteuropas, wie zum Beispiel in Tschechien eine prominentere Funktion als in Deutschland. Da Hibernal, ebenso wie diese Genres, Geschmacksverstärker aus der Fraktion des Thioalkohols enthält, erinnert der gehaltvolle und schicke Weintyp gustatorisch an Sauvignon Blanc und Scheurebe.

Siehe ebenfalls den Aufsatz Weinanbau in Deutschland sowie die Tabelle von Traubensorten.

Synonyme: Geisenheim 322 58

Abstammung:F2