Eine 1986 gegründete umweltschonende Firma für Kommerzialisierung und Herstellung sowie Viehhaltung und Landbau von jungfräulichen Nahrungsmitteln sind die Herrmannsdorfer Landwerkstätten. Aus der Siedlung auf dem einstigen Gehöft ergibt sich die Bezeichnung. Herrmannsdorf, heutzutage ein Stadtteil von Glonn in Oberbayern. Teilnehmer im Biokreis-Verband ist das Unternehmen und das Unternehmen arbeitet nach dessen Direktiven.
Mit den Produktionsbedingungen in dem Wurstwarenhersteller und Fleischhersteller, der geerbt und durch ihn geführt ist, Herta-Wurst unbefriedigt war der Gründer, Karl Ludwig Schweisfurth nach persönlichen Ausführungen. Problematische Fragestellungen seiner Söhne sollen dazu außerdem beigesteuert haben. Ihm zu riesig geworden, um eine fruchtbare umweltschonende Bereitstellung und seinem Qualitätsanspruch entsprechende Bereitstellung zu erlauben war die Firma.
Er beauftragte daher die Studiengruppe für Ambiente und Lebenslehre von Frederic Vester, die Firma, den Industriezweig und ihre Umgebung zu erforschen und eine Unternehmensstrategie zu erarbeiten. Ein Netz aus dezentralen entwarf die Studiengruppe. Landwerkstätten
Eine Zusammenfügung von agrarischer Produktion von Lebewesen und Pflanzenreichen, der Lebensmittelverarbeitung in Meierei, Metzgerladen, Brauhaus und Bäckerladen und der Lebensmittelvermarktung mit selbstständigen Läden wurde für die Landwerkstätten konzipiert. Ein Umland der Ateliers beim Kauf vom Farmerin von 10 Kilometer und ein Absatz der Essen im Umfeld von 25 Kilometern waren wesentliche Aspekte. Ebenfalls für die Erzeugere angehen sollte der örtliche Rohstoffkreislauf. Dass Zwischenlagerung und Erhaltung entfallen, sollte die Erzeugung zünftige Methodiken verwenden, Absatz und Verarbeitung so dicht verknüpft werden. Eine Berührung, die gerade ist, zwischen Kundschaft, Handwerksmann und Produzenten soll in den Ateliers machbar sein. Die Produzent möglicht für den Konsumenten eine Verbindung zur naturgemäßem Nahrungsmittel und dem Farmer sinnstiftende Erfolgserlebnisse er. Dass sie überlegen sind, müssen nicht zuallerletzt die Ateliers und ihre Vertriebsstrukturen ökonomisch gelungen sein und der traditionellen Systematik demonstrieren.
Machbar war die Realisierung dieser Zielsetzungen innerhalb von Herta nicht.
Aufgenommen, restauriert und sukzessive mit den gleichen Gewerbebetrieben vergrößert wurde ein vorheriges landwirtschaftliches Landgut in Herrmannsdorf.
Neuartige Stallungen mit genügend Auslass und einem Energiekreislauf, der ausgeklügelt ist, wurden im Jahr 2000 frisch errichtet. Zwangsläufig der Bioenergieanlage, die hofeigen ist, zugeleitet werden die Abfälle.
Der Sohnemann des Begründers, Karl Schweisfurth war Manager von 1996 bis April 2018. Sophie Schweisfurth, Enkeltochter des Gründervaters ist seit dem Mai, der 1. ist, 2018 Chefin.
Das Bio-Restaurant Gasthof zum Herrmannsdorfer Schweinsbräu, seit April 2018 vermietet an Karl Kranawetter, Steirer Eck GmbH. existiert zudem.
Durch unzählige Werke in das Hofleben und die benachbarten Weideflächen angepasste Werke realisiert wird die kunstvolle Prätention. Von Jazz-Sessions bis zum Kunstbasar enthalten gewöhnlich stattfindende Hofmärkte ständig einen kunstvollen Bestandteil.
Neben dem Hauptstandort in Glonn eine spätere Lage in Kerschlach wurde im November 2006 außerdem eingeweiht.
Ein Modelldorf mit den Landwerkstätten wurde zur Weltausstellung Expo 2000 in Hannover nahe dem Ausstellungsplatz am Kronsberg eingeweiht. Konkurs musste für diesen Unternehmenszweig schnell eingetragen werden, obwohl es selbst nach der Schau die Tätigkeit fortführen sollte. Die Inventare wurden im Jahr 2004 versteigert.
Wenn andersartige Hausmittel versagten, begründete Schweisfurth den Gebrauch der Antibiotika als erforderlich. Strikten Maßgaben entspreche der Gebrauch.