Helmbohne

Alleinige Spezies der Spezies Lablab in der Subfamilia Schmetterlingsblütler innerhalb der Kernfamilie der Hülsenfrüchte ist die Helmbohne, außerdem Indische Fisole oder Ägyptische Hyazinth-Bohne, Fisole, früher Faselbohne bezeichnet. Nahe genommen mit einer Serie anderer, Fisolen genannter Früchte ist diese Nutzsorte.

Verbreitung

Weil lediglich ebenda Wildkräuter der Gattung vorkommen, hat die Helmbohne mit weitläufiger Probabilität ihre Herkunft imöstlichen Afrika. Die enormste morphematische Vielzahl der Nutzsorte ist in Indien auf der anderen Seite zu bemerken. Sie benötigt als schwüles Gewächs hochstehende Wärmegrade, aber recht wenig Gewässer. Sie verträgt besonders keine Staunässe.

Beschreibung

Eine, Blume, die kräftig wuchernd und halbaufrecht bis kletternd krautig ist, ist die Helmbohne. Dies rankt einschließlich dicht 10 m lang.

  • Ununterbrochen ist sie
  • Sie wird aber gewöhnlich als einjährige Nummer gezüchtet
  • da sie wie die Fisolen, die meisten sind, keinen Frost verträgt

Eine kräftige, inklusive voll 2 m tiefgründige Pfahlwurzel bildet sie. Häufig kräftig behaart sind die Stiele. Gestielt und dreiteilig sind die Laubblätter, die wechselständig sind. Zurückgebogen sind die Nebenblätter.

Traubigen Blütenstände stehen an einem achselständigen, an 20 cm langwierigen Stängel. Zygomorph und zwitterhaft sind die Blütenkelche, die behaglich duftend sind. Zugewachsen sind die Kelchblätter.

  • Zweilippig ist der Kohl
  • Nicht unterteilt ist die Kelchlippe, die ober ist,
  • Dreilappig ist die untere

Pink bis lila oder farblos sind die Kronblätter. Einige Samenanlagen enthält das individuelle Fruchtblatt. Ab Juni beginnt die Blütezeit in Europa.

Circa 20 cm länglich sind die purpurnen Hülsenfrüchtler der Zuchtformen und die purpurnen Hülsenfrüchtler der Zuchtformen enthalten viele Samenkörner. Fein 1 cm länglich und 0.5 cm groß sind die ovoidischen Samenkerne. Farblos über kastanienbraun bis schwärzlich sind die bunten, marmorierten oder monochromen Samenkörner. Zwischen 140 und 600 Gramm liegt das Tausendkorngewicht. Weißblühend sind die üblichen in Indien angebauten waldigen vorzeitigen Gattungen und die üblichen in Indien angebauten waldigen vorzeitigen Gattungen haben vielmehr gewitzte Samenfarben.

Da sie cyanogene Glykoside enthalten, sind Hüllen und Samenkörner vieler Gattungen im grausamem Istzustand gifthaltig. Durch Kocherei zerstört wird das Giftzeug. Es gibt jedoch riesige Sortenunterschiede.

2n = 22. beträgt die Chromosomenzahl.

Nutzung

: sind die Verwendungsmöglichkeiten der Faselbohne vielseitig. Die Samenkerne und Hüllen, die unreif sind, sowie die weisen Samenkerne geköchelt fressen kann Man. Außerdem als Gründüngung und Bodendecker zur Bodenverbesserung verwendet wird die Blume. Sie wird in Europa und Nordamerika wegen ihrer, Blütenkelche, die duftend und veilchenfarbener sind, als Schmuckpflanze zum Beranken von Einzäunungen oder als Blickschutz u. ä. benutzt. In den Tropen als Tierfutter benutzt werden Stiele und Blättchen. Sie hat sowohl in Afrika als sowie in Ostasien zudem Wichtigkeit als Medizinalpflanze.

Die Helmbohne, die njahĩ genannt ist, ist in Kenia insbesondere bei den Kikuyu im gesamtem Feld äußerst populär. Das Ansehen, die Milchproduktion anzuregen hat sie und sie ist daher gewöhnlich eine Hauptmahlzeit stillender Mamas. Aufgekocht und mit gemusten fertigen und / oder halbreifen Obstbananen vermengt werden die Fisolen. Dies leiht dem Essen einen lieblichen Gusto ver. Die Herstellung der Helmbohne geht heute im östlichen Afrika zugunsten von Augenbohnen und Fisolen zurück.

  • Z. T. allerdings zudem darauf begründet wird jene Abnahme
  • dass kenianische Farmer in der Kolonialperiode erzwungen wurden ihre traditionellenBohnen für die Produktion von dürren Fisolen aufzugeben
  • Die Fisolen waren für die Ausfuhr vorgesehen

Systematik

In der Subfamilia Schmetterlingsblütler innerhalb der Kernfamilie der Hülsenfrüchte gehört die Klasse Lablab zur Subtribus Phaseolinae der Tribus Phaseoleae.

1763 von Michel Adanson in Familles des plantes, 2:325 publiziert wurde die Gattungsbezeichnung Lablab. Durch Carl von Linné in Sp erfolgte die Erstbeschreibung der Spezies 1753 unter der Bezeichnung Dolichos lablab. Pl., 725.

  • Einer Überarbeitung unterzog der großbritannische Taxonom und Biologe Bernard Verdcourt die Weise 1970
  • woraufhin jetzt viele der zeitligeren Bezeichnungen als Synonyme zu bedeuten haben

Die Bezeichnung Dolichos lablab hält sich trotzdem weiterhin stets geradlinig in gelehrten und populärwissenschaftlichen Publikationen.

Dolichos lablab L., Lablab niger Medik Lablab lablab Lyons, Vigna aristata Piper, Lablab vulgaris Savi sind Synonyme von Lablab purpureus Sweet:

Es gibt laut Verdcourt von Lablab purpureus Sweet zwei gepflegte Subspezies:

  • Lablab purpureus subsp. bengalensis Verdc.
  • Lablab purpureus subsp. purpureus

Dazu eine fuchsteufelswilde Subspezies:

  • Lablab purpureus subsp. uncinatus Verdc.,

: vorkommt von der eine Ausführung, die speziell ist, mit gelappten Blättchen lediglich in Namibia.

  • Lablab purpureus var. rhomboïdeus Verdc.