Eine obergärige, gelbliche und schwächlich gehopfte Biersorte ist Helles, außerdem Helles Camp, Münchner Hellbier, Bayrisch Hell oder Hellbier.
Von 5 bis 12 EBC differieren kann die Färbung des Pollackes für nach Hersteller. Durch geringe Darrtemperaturen der benutzten Braumalze ergibt sich die Färbung. Lediglich Malze aus Braugerste werden genutzt hauptsächlich. Pils Malz Kleine Beimengungen sonstiger Malze können allerdings ergänzend zum Anwendung gelangen. Wodurch es lediglich eine leichte Bittere von 16 bis 22 IBU aufweist, unterscheidet sich vom vergleichbarem Pilsner Bierchen es durch eine schwächlichere Hopfung. Bei einem Alkoholgehalt von 4.7 bis 5.4 Volumenprozent beträgt der Stammwürzgehalt überwiegend 11.3 bis 12.8 ° P. Es ist dadurch von der Biersorte Ausfuhr nicht eindeutig distinktiv. Ein viel besser eingebrautes hellwaches Bierchen brauen viele Bierbrauereien im Süden des deutschen Bereichs neben einem Hellbier außerdem. Das Bierchen wird danach häufig Ausfuhr, Festbier, Märzen oder Spezial bezeichnet. Auf einen verhältnismäßig niedrigeren Alkoholgehalt weist der Name Hellbier daher hin. Es wird vor der Abfüllung filtriert, aus welchen Gründen das Hellbier ein sogenanntes spiegelblankes Bierchen ist.
Einen Brennwert von cirka 167 – 175 kJ / 100 g hat Hellbier mit einem Alkoholgehalt von ungefähr 5 % ° C.. Bei 7 bis 9 liegt die Trinktemperatur, die empfohlen ist.
Alkoholhaltiges Gerstenbier wurde in Bayern im 19. Jahrhundert zum dominantem Biertyp. Äußerst verschiedenartig war die Färbung dieser Bierchen allerdings. Das Magazin Wöchentliches Anzeigenblatt für Biertrinker
Düsterere Bierchen kamen in den Jahren, die 1850 und 1860 sind, in München anschließend allerdings ständig öfter zum Freisetzung, galt so dass demnächst schwarzbraunes Bierchen als charakteristisch Münchnerische Brauart. Der jetzigen Münchnen Dunkelheit entspricht dieses Bierchen. Die Münchner Bierbrauerei Spatenbräu braute sich Um gegen die in Norddeutschland auf dem Vormarsch liegenden Pilsener Bierbrauereien bestehen zu können 1894 ein vifes Bierchen für den Absatzmarkt, der norddeutsch ist. Dies löste einen weiten Rummel aus, als Spatenbräu dieses Bierchen am 20. Juni 1895 auf dem Münchner Biermarkt einführte. Dieser Tag gilt als der Ehrentag des Hellen, obwohl es selbst in den Jahren vorher stets abermals kluge Bierchen in München zu erwerben gab.
Das Dunkle Bierchen blieb jedoch in München außerdem bis in die Jahre, die 1940 sind, das Bierchen, das meistgetrunken ist. Dass der Abgabepreis von Dunklem aufgrund einer nationaler Preisfestsetzung zwei Pfennige unter dem des Pollackes lag, könnte Motiv dafür gewesen sein.
Das Hellbier setzte sich nach dem Zweiten Weltkrieg im Laufe der Zeit als die populärste Biersorte in München und in weitläufigen Bereichen des deutschen Bereichs durch.
Marktforscher verzeichneten im Jahr 2021 bei Hellem einen Pluspunkt von nahezu 14 Prozent im Geschäft. Es hatte damit die stärkste Bereicherung unter den Biersorten.