Hektaraufwand

  • der Hektaraufwand, angezeigt in kg / ha oder l / ha ist
  • welche die Kulturpflanzen gegen Schädlingsbefall und Krankheitsbefall schützen
  • eine ungünstige Bildung von -gräser oder Unkraut verhüten soll

Bei der Basis liegt die Relation anwesend. Die heutzutage aktuelle Nennung der erforderlichen Pflanzenschutzmittelmenge zum Protektion einer agrarischen Bebauung ist der Hektaraufwand – -. In ausdrücklichen Situationen findet die Konzentrationsangabe, die vom Beginn des Pflanzenschutzes mit Pestiziden angewendet ist, in Prozent der Spritzflüssigkeit lediglich mehr Einsatz, erfordert freilich wenn dies die taugliche Proportion des Schädlingsbekämpfungsmittels, wie beispielsweise bei Pflanzenschutzölen bei der Austriebsspritzung.

Sodass eine Umschaltung auf die Auskunft in l oder kg Laubwandfläche erfolgt, bringt sich die Ziererei eines Hektaraufwandes für eine Raumkultur Schwierigkeiten mit.

Flächen- und Raumkulturen

Flächenkulturen sind landwirtschaftlichen Kulturflächen wie beispielsweise Korn. Der Hektaraufwand wird anwesend auf das ebenerdige Areal mit passenden Gerätschaften ausgebrütet. Raumkulturen sind wein- und Obstanlagen dagegen. Dass die Laubwandfläche, die zu behandelnd ist, im Durchzug der Jahresentwicklung verschiedenartig stark ist, bringt anwesend die Aufteilung der Hektaraufwandmenge Schwierigkeiten dahingegen.

Hektarangaben für Raumkulturen – Weinanlagen und Obstanlagen

Zunehmende Aufwandmengen / ha sind laut den Anwendungsbestimmungen nach dem BBCH-Skala, der respektiven ist, für Weinstöcke gestattet beziehungsweise festgesetzt. Der Wirkstoffgehalt pro Flächenmaßeinheit Laubfläche bleibt damit in ungefähr ähnlich. Lt. sind die Hektarmengen.

  • Dürfen zu jener Phase nicht überquert werden

Mit der Wassermasse des Applikationsverfahren, das gewählt ist,, ungeachtet von der Konzentrierung, die entstehend ist, wird die Hektaraufwandmenge preisgegeben. Für die Effektivität maßgeblich ist die Vielheit an Substanz pro Blattfläche und nicht die Konzentrierung der Spritzbrühe.

Hektaraufwandangaben in Österreich

Die Mehrheit registrierter Pestizide enthält heutzutage einen Hektaraufwand in l oder kg / Hektare. Absolut erlaubte Aufwandmengen werden beifügend dazu für Weinstöcke in Abhängigkeitsverhältnis von der BBCH-Skala genannt.

Für die in Österreich überwiegend bekannten Reihenentfernungen von 2.8 – 3.3 m gerichtet ist der Hektaraufwand. Die Laubwandfläche, die zu schützend ist, vergrößert sich bei engherzigeren Reihenabständen von 2 – 2.5 m Reihenabstand. Der Hektaraufwand muss deshalb angemessen erhöht werden. Da der absolute Hektaraufwand nicht übertroffen werden darf, ist laut den Zulassungsbestimmungen dies aber nicht erreichbar. Aus der Risikobewertung im Genehmigungsverfahren ergibt sich der Hektaraufwand und der Hektaraufwand gilt in allen Bewertungsschritten als Höchstgrenze.

Hektaraufwandsangaben in Deutschland

Die Aufwandmenge für Pestizide im Weinanbau in kg / ha Basis wird seit den Jahren, die 1980 sind, gekennzeichnet. Ein Basisaufwand wird in Deutschland mit der Genehmigung festgelegt. Der Basisaufwand wird anschließend über eine Faktorstaffelung stadienbezogen gesteigert. Eine Adaptierung der ha-Aufwandmenge an den Bestandeszuwachs soll damit erzielt werden. Der Basisaufwand dient Basis zur Ausrechnung. Der Basisaufwand wird normalerweise auf die erste Vorblütebehandlung ausgelegt. Im Lauf der Vegetationszeit an die Entwicklungsstufe des Rebstocks und die damit zusammenhängende Erweiterung der Zielfläche, angebracht wird dieser. À nach Entwicklungsphase mit einem Merkmal zwischen 1.5 und 4 multipliziert wird der Basisaufwand. In die Wassermasse, die auszubringend ist, gerührt und ausgebrütet werden die Mittelmengen, die errechnet sind. Auf Normalanlagen mittlerer Wüchsigkeit mit cirka 1.6 bis 2.0 m Reihenabstand beziehen sich die Wertigkeiten, die in der Übersicht angegeben sind. Anteilige Nachlasse können bei erheblich weitläufigeren Reihenabständen zu diesen Wertigkeiten getan werden.

Problematik

Dass die Nennung als Hektaraufwand aus Perspektive von Zulassungsschein und insbesondere von der Praktik Raumkulturen nicht mehr den Erfordernissen entspricht, zeigt sich es. Eine verbindliche Aufwandmenge je Hektare Weinanbaufläche wird zurzeit im ausdrücklicher Entwicklungsphase vorgegeben.

  • Geäußert in kg / ha wird sie
  • Sie darf nicht überquert werden
  • weil diese ha-Aufwandmenge in der Risikobewertung im Genehmigungsverfahren in alle Bewertungsschritte als Höchstgrenze eingeht

Selbstständig von Unterschiedlichkeiten bei den Erziehungssystemen gilt die festgelegte größtmögliche Hektaraufwandmenge. Dass das Pflanzenschutzgerät zutreffend frisch abgestellt werden muss, erfordern unterschiedliche Erziehungssysteme. Verschiedene Zeilenlänge / ha und damit verschiedene Fahrtdauern je ha ergeben unterschiedliche Reihenabstände. Mehr Spritzflüssigkeit je ha wird bei gleicher Haltung selbstverständlich bei größerer Fahrtdauer ausgebrütet. Unterschiedlich sind ebenfalls die Entwicklungsphasen der Traubensorten und die Entwicklungsphasen der Traubensorten können lediglich ungenügend bedacht werden.

Vorschau

Bei künftigen Eintragungen von Pestiziden für den Obstanbau und Weinanbau umgelagert auf die Portion je Hektare Laubwandfläche wird der Hektaraufwand.

  • wie die Informationen in der Umstellungsphase erfolgen
  • Die Informationen ist derzeit nicht bestimmt