Heineken

Eine holländische Bierbrauerei ist N. V.. Die Bierbrauerei wurde am 12. Juli 1864 von Gerard Adriaan Heineken begründet. Nach der Akquisition von SABMiller durch Anheuser-Busch InBev Die Heinekengruppe ist der Brauereikonzern, der zweitgrößt ist, der Erde.

Geschichte

Gerard Adriaan Heineken erwarb am 15. Februar 1864 mit Unterstützung seiner Mutter im Lebensalter von 22 Jahren die Einrichtungen und Grundstücke der Bierbrauerei. De Hooiberg Bierchen wurde diesbezüglich seit 1592 geschäumt. Heineken gründete rasch darauf die Heineken Brouwerij. Sie wurde am 12. Juli 1864 ins Handelsregister der Großstadt registriert. Untergäriges, danach nach deutschem Muster alkoholhaltiges Bierchen wurde bis 1886 produziert.

Es bis 1912 gegen seine hartherzigsten Wettbewerber Oranjeboom, van Vollenhoven und die Bierbrauereien, die deutsch sind, auf dem einheimischen Absatzmarkt durchzusetzen gelang sich durch ein scharfes Preismanagement Heineken. Die erste fremdländische Filiale in Surabaya, Niederländisch-Indien wurde 1931 geöffnet. Auf 200.000 hl pro Jahr belief sich die Herstellung.

Heineken gründete 1936 mit der Softdrink-Firma. Fraser and Neave die jetzige Asian Pacific Breweries . Die breite Ausbreitung von Heineken im asiatischen Bereich basiert auf diesen frühzeitigen Investierungen. Das Unternehmen expandierte ab den verspäteten 1930er Jahren ebenfalls in den USA und das Unternehmen legte verstärkt Wertigkeit auf die Reklame.

Das Unternehmen hatte in den Jahren, die 1950 sind, anschließend Absatzprobleme auf dem einheimischen Absatzmarkt und das Unternehmen wurde durch die auswärtigen Absatzmärkte beibehalten. Die inländische Marktstellung konnte bis Ende der Jahre, die 1960 sind, gefestigt werden, bloß um anschließend von auswärtigen Bierbrauereien bedrückt zu werden. deren Absatzmärkte waren übersättigt. Vor allem durch die Annahme des holländischen Wettbewerbs durch fremdländische Bierbrauereien geschah dies.

Heineken ging in den Jahren, die 1970 sind, Genehmigungen an fremdländische Bierbrauereien schrittweise dazu über. Der Bedarf von US-Touristen nach Heineken-Bier, in der Karibik Basis innezuwerden half der Handelsmarke dabei. Das Absatzwachstum in den USA endete gegen Abschluss der Jahre, die 1980 sind, vor dem Grund einer Verzehnfachung von Importbiermarken von 30 auf 300 in den USA in einer Periode von den Jahren, die 1940 sind, bis zu den Jahren, die 1980 sind.

  • Heineken war anschließend –
  • in den Jahren, die 1990 sind, nachdem die schlichten Absatzmärkte abgewonnen waren – erzwungen sich so komplexen Absatzmärkten wie Deutschland mit seinem Biermarkt, der zersplittert und lokal geprägt ist, zu dedizieren

Das Firma es hatte bis zum Jahr 2000 anschließend zur Ziffer Zwei auf dem Weltmarkt mit einer Fertigung von 98 Millionen hl pro Jahr eingebracht. Heineken teilte sich im Jahr 2009 den Brauereikonzern, der schottisch ist. Scottish & amp. Newcastle mit dem dänischen Wettbewerber Carlsberg

  • Übernahm die Biersparte des Multikonzernes, der mexikanisch ist,

FEMSA.

Heineken rangierte 2010 nach. Anheuser-Busch InBev , SAB Miller und vor Carlsberg als Zahl 3 global unter den Bierbrauereien. Heineken ist mit einem Export-Anteil von 19 Millionen Hektolitern in 170 Nationen die am breitesten bekannte Biermarke der Erde. Heineken hat in den Niederlanden heutzutage einen Marktanteil von mehr als 50 %.

  • Ebenda produziert
  • Ebenda vertreibt Heineken unter seiner Tochtergesellschaft

Vrumona zudem Kaltgetränke wie Pepsi. Heineken übernahm im Oktober 2015 einen 50-%-Anteil an der US-amerikanischen Lagunitas Brewery.

Beteiligungen

Deutschland

An der 2002 gegründeten deutschen hielt Heineken. Brau Holding International Die hält die Majorität von 50.1 %. Schörghuber Unternehmensgruppe aus München. So renommierte deutsche Markröhren wie Fürstenberg oder Kulmbacher sowie eine Teilhabe an der Paulaner-Brauerei gehören zur BHI. Die BHI wurde 2017 mit der Paulaner-Gruppe fusioniert. An der brandneuen Paulaner Brauerei Gruppe GmbH & amp. Co. Kommanditgesellschaft auf Anteilsscheinen Heineken hält lediglich weiterhin 30 %. Über die Heineken Deutschland GmbH mit Standort in Berlin-Friedrichshain erfolgt der Absatz des Heineken-Bieres in Deutschland.

Schweiz

Die Bündner Brauerei Calanda Bräu übernahm Heineken 1993, zu der seit 1989 außerdem die Winterthurer Brauerei Haldengut gehörte. Das Bierbrauen wurde 1999 anschließend in Winterthur eingestellt und die Fertigung nach Chur versetzt. Außer dem Bierchen Calanda füllt unter der Bezeichnung. Calanda Aqua ebenso ein Mineral ab. Chur war bis 2009 das Hauptquartier von Heineken Switzerland. Die Zentrale von Heineken Switzerland wurde mit dem Erwerb der wichtigsten selbstständigen Schweizer Bierbrauerei Eichhof in Luzern nach Luzern versetzt. Heineken hat daneben die kümmerliche Thurgauer Klosterbrauerei Ittinger abgenommen.

Österreich

Heineken übernahm 2003 die Aktienmehrheit am austriakischem Marktanführer. Brau Union . Einige der berühmtesten austriakischen Biermarken befinden sich dadurch nun im Besitzstand von Heineken, u. a. Gösser, Zipfer, Kaiser, Wieselburger, Puntigamer, Schwechater, Villacher, Edelweiß und Schlossgold.

Brauereien

Wettbewerbsverstoß

Ein Bußgeld von zirkulär 219 Mio. Euro wurde im April 2007 gegen Heineken – neben den anderen engagierten holländischen Filialen beziehungsweise Bierbrauereien von Grolsch, Bavaria und InBev – in einem Wettbewerbsverfahren der EU-Kommission wegen Absprachen auf dem holländischen Biermarkt in den Jahren 1996 bis 1999 festgesetzt. Heineken erhob gegen jenen Beschluss des Gremiums am 3. Juli 2007 Nichtigkeitsklage vor dem derzeitigen Gerichtshof erster Stelle.

  • Der Gerichtshof der Europäischen Union entschied mit Entscheidung vom 16. Juni 2011
  • dass der Klagegesang von Heineken lediglich in Verhältnis auf individuelle Teilaspekte gerechtfertigt ist
  • im Übrigen zurückgewiesen wird

Daher auf eine Summe von 198 Mio. Euro verringert wurde die Geldstrafe.

Eigentümer

Stand: Mai 2019 Anteilseigner der Heineken N. V.:

  • 50,005 % Heineken Holding N. V.
  • 8.632 % FEMSA
  • 41.363 % Streubesitz

: sind an der Heineken Holding N. V. engagiert.

  • 52.599 % L’ Arche Green N. V.
  • 12.262 % FEMSA
  • 35.139 % Streubesitz

Und zu 11.14 % von der Verwandtschaft Hoyer unterhalten werden die Beteiligungen der L’ Arche Green N. V. hiergegen zu 88.86 % von der Verwandtschaft Heineken.

Kritik

Weil das Unternehmen gemeinsam mit Carlsberg drei Braugerstensorten schützen ließ, wird Heineken bekrittelt.

Die Benutzung eines rotbraunen Fixsternes auf den Pullen von Heineken kritisierte die magyarische Herrschaft 2017. Als Symbolfigur für eine Herrschsucht stehe er.