Heidelbeere

Eine Gattung aus der Familie der Wildbeeren in der Kernfamilie der Heidekrautgewächse ist die Bickbeere. Bläulich bis rosenfarben färben die Anthocyane, die in der Bickbeere enthaltenen sind, beim Verpflegung Zahnkränze und Maul. Des Weiteren sind sie außerdem Antioxidantien.

Nicht von der in Europa einheimischen Bickbeere ab, sondern von der Amerikanischen Bickbeere und anderen nordamerikanischen Gattungen stammen die oft im Supermarkthandel verfügbaren Kulturheidelbeeren dagegen.

  • Keine Blauverfärbung im Maul erzeugen sie
  • da ihre Fruchtmark leuchtend ist
  • sofern sie unbearbeitet verspeist werden

Namen

Lokal ebenfalls Blaubeere oder Besinge bezeichnet wird die Bickbeere. Heubeere, Kranbeere, Zeckbeere, Staulbeere, Heidelbeere, Wildbeere, Waldbeere, Mollbeere, Waldbeere oder Waldbeere sind abermalige regionale und örtliche Benennungen.

Beschreibung

Mit biederen, eckigen bis dünn geflügelten, roh entstellten Zweigen wächst der 10 bis 60 cm hochgestellte Zwergstrauch heftig beziehungsreich. Die Zweige sind glatzköpfig. 2 bis 3 cm weit, eirund bis ellipsenförmig, drüsig abgesägt bis gut gezähnt und gegenseitig leuchtend sind die Blättchen. Aus Blattachseln wachsen die Blütenkelche apart und die Blütenkelche sind nickend. 3.5 bis 5 mm länglich, kugelrund krugförmig und grünstichig bis rot ist ihre Krönung. Ab April / Mai erscheinen sie. Die Plantae tragen von Juli bis in den September anschließend schwarzblaue Beeren, im Diameter extrem einen Zentimeter schwere, länglich füllige, apart stehende Beeren. Die Beeren sind als ausgearbeitete Beeren graublau bereift. Die Herbstfärbung des Gesträuches beginnt ab dem Nachsommer -. Tiefrot verfärbt sich das Laubwerk dabei. Ein Chamaephyt, der holzig ist, ist die Wildbeere. Sie ist im Unterschied zur ähnlicher Kronsbeere nicht immer-, sondern sommergrün und sie wirft daher im Winterhalbjahr ihre Blättchen ab.

2n = 24. beträgt die Chromosomenzahl.

Eine Altersstufe von einschließlich voll 30 Jahren erreicht der Halbstrauch. Ein Gewächs kann durch unbewussten Zuwachs in Gestalt von Ausläuferbildung mittelbar allerdings überdies ältlicher werden und dabei einschließlich voll mehrere 1000 m² abdecken. Einen Meter weit wurzelt er bis.

Es kommt trotz öfter unmittelbarer Nachbarschaft zur Moosbeere lediglich rar zu Mischlingen zwischen den Spezies, die beide sind. Zwischen den Elternarten, die beide sind, steht diese Bastard-Heidelbeere mit ihren Eigenschaften.

  • Die Wildbeere, die eurasisch ist, unterscheidet sich von der Amerikanischen Wildbeere dadurch
  • dass sich die Anthocyane, die farbgebend sind, sowohl in der Schlaube als und im Fruchtmark befinden
  • sie so mittels und mittels bläulich abgefärbt ist
  • Die Farbstoffteilchen befinden sich bei der seit ungefähr 1900 aus der Amerikanischen Wildbeere gezüchteten Kulturheidelbeere lediglich in der Hülse
  • aus welchen Gründen diese eine scharfsinnige Fruchtmark aufweist
  • keine veilchenblauen Zahnkränze verursacht
  • Die Kulturheidelbeere ist außerdem zweifach bis vielfach so enorm wie die wahrhaftige Bickbeere
  • Die Kulturheidelbeere schmeckt deutlich gering kräftig als die Wildfrüchte
  • Ist dafür aber langwieriger lagerfähig

Anwesenheit, Standortansprüche

Paläarktisch mit Fokus in den milden und nordischen Arealen Eurasiens verteilt ist die Wildbeere und die Wildbeere besiedelt dabei Bereiche von der Stufe bis ins Gebirgskette. Sie steigt in den Allgäuer Alpen bis zu einer Höhenlage von 2200 Metern auf.

In artenarmen, bodensauer-humosen, nährstoff- und basenarmen, hellen Tannen und Laubwäldern, in Bergheiden und Moorheiden in regenreicher Klimalage wächst sie als Halbschattenpflanze. Ein Tiefwurzler ist sie und sie zehrt mit Mithilfe von Wurzelpilzen von Rohhumus. Die Blume ist gegenüber Spätfrösten empfindsam. Sie kann bei robusten – ohne schützenden Schnee zum Teil oder sogar komplett erfrieren. Davon in aller Regelmäßigkeit erspart bleibt das Wurzelwerk und das Wurzelwerk treibt im Frühjahr erneut aus. Die Bickbeere steigt im Schneeschutz dagegen bis in Höhenwinkeln von 2350 m auf.

Sie zeigt sich industriellen Umweltverschmutzungen gegenüber kaum nachsichtig. Dass der Wurzelpilz der Blume besonders durch Schwefligsäureanhydrid beschädigt wird, vermutet man.

Eine Piceetalia-Ordnungscharakterart ist die Bickbeere in Mitteleuropa und die Bickbeere kommt aber außerdem in Gemeinschaften der Verbindungen Quercion roboris, Genistion, Sphagnion oder des Unterverbands Luzulo-Fagenion vor.