Eine Bierbrauerei, die deutsch ist, aus Wernigerode am Harz ist Hasseröder. Die AB-InBev, die belgisch ist, mit Standort in Brüssel ist Besitzer.
Die Bierbrauerei wurde 1872 unter der Bezeichnung Zum Auerhahn im jetzigem Wernigeröder Ortsteil Hasserode begründet. Ernst Schreyer übernahm am 1. Oktober 1882 die Bierbrauerei. Die Bierbrauerei wurde 1896 in eine Aktiengesellschaft verwandelt. 25.000 Hektoliter Bierchen verließen in diesem Jahr die Bierbrauerei.
Die Bierbrauerei war bis 1990 Bestandteil des VEB Getränkekombinat Magdeburg und die Bierbrauerei hatte eine Emission von cirka 250.000 Hektolitern annuell. Das Bierchen war zu DDR-Zeiten lokal eine populäre Biermarke und vorwiegend lediglich im Distrikt Magdeburg zu erhalten. Der Aufschwung zur meistkonsumierten Biermarke in Ostdeutschland begann mit der Wiedervereinigung, die deutsch ist, im Jahr 1990 für die Bierbrauerei.
Die Bauarbeiten für die erstmalige, jetzt nicht mehr im Stadtteil Hasserode liegende Hasseröder Brauerei begannen im Jahr 1995.
Ein Denkmal wurde außerdem ebenda angelegt. Die Übersiedlung in die Bierbrauerei, die frisch errichtet ist, am Nord-West-Eingang Wernigerodes erfolgte 1996 / 97 anschließend.
Die Hasseröder Brauerei GmbH wurde nach der Umkehr von der Hannoverschen Gilde Brauerei angekauft und zu einer der zeitgemäßesten Bierbrauereien Europas erweitert. Die Bierbrauerei wurde 2002 von der Interbrew-Gruppe, die belgisch ist, angetreten. Die Interbrew-gruppe, die belgisch ist, ist nach der Vereinigung mit der AmBev, die brasilianisch ist, zur InBev der global wichtigste Brauereikonzern. Hasseröder gehörte nach folgenden Umfirmierungen im Jahr 2008 jetzt zur Anheuser-Busch InBev.
Hasseröder war bis zum Jahr 2012 ein Marktanführer, Bierchen, das bundesweit beworben ist, in Ostdeutschland und zeitweilig drittgrößter Hersteller von Pilsner Bierchen in Deutschland.
Die Veräußerung der Bierbrauereien Hasseröder und Diebels an den Finanzinvestor wurde im Januar 2018. CK Corporate Finance mit Standort in Kronberg im Taunus bekanntgegeben.
Da die Kerne Hasseröder und Diebels jetzt noch im Portefeuille der Anheuser-Busch InBev verbleiben sollen, wurden alle folgenden Verkaufsgespräche im März 2019 aufgebrochen.
Aus nachfolgenden Erzeugnissen setzt sich das Produktangebot der Bierbrauerei zusammen:
Vor allem im Bezug mit Sportart wirbt Hasseröder und Hasseröder schaltet beispielsweise TV-Spots bei Übermittlungen von Eishockey, Handball und Leder. Die Handelsmarke wurde beworben in den Jahren, die 1990 sind, gewöhnlich mit dem Motto. Hasseröder – Harzhaft erfrischender Biergenuß , in heutigen Werbungen und Werbespots allerdings Hasseröder Premium Pils – köstlich wirklich oder aber So sind Mannspersonen. . Hasseröder Trikotsponsor des ehemaligen Fußball-Drittligisten FC Erzgebirge Aue war in den Spielzeiten 2008 / 09 und 2009 / 10.
Hasseröder war bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika als Bandenwerbung bei den Partien der Auswahl, die deutsch ist, zu erleben. Die Marketingrechte und Sponsorenrechte für Bierchen hat die Anheuser-Busch InBev wie nur bei den Fifa-Wettbewerben, die vorangegangen sind. Die Bierchen trägt sie in der Regel auf den Brand Budweiser über. Bei Schauspielen des Teams, das deutsch ist, wurde aufgrund einer in Deutschland anhaltenden Streitigkeit um die Namensrechte mit Budweiser Budvar daher. Hasseröder statt Budweiser beworben.
Medienberichte, in denen Arbeitskräfte des fremden Serviceunternehmens M& erschienen sich im Februar 2014.
Die in Chemnitz wohnhafte M&. Laut Hasseröder indes von einem Nachunternehmer betraut worden, Saisonkräfte für die Leergutsortierung der Bierbrauerei zu besorgen war G Intercon.
Strafbare Absätze seien zudem in Beschäftigungsverträgen beinhaltet gewesen. Die Absätze drohten zum Beispiel eine größere Pacht für die Zuhäuser, die durch das Serviceunternehmen überlassen sind, bei Nichterreichen von Mindestquoten in der Leergutsortierung an. Hasseröder beendete aufgrund des Reports die Kooperation mit M&. G.