Hans Ulrich Kesselring

Schweizer Weingärtner im Thurgau war Hans Ulrich Kesselring, ebenfalls Hans Ueli Kesselring.

Lebensweg und Erscheinen

Der Verwandtschaft Kesselring gehörte Hans Ulrich Kesselring als Gevatter der Altersstufe, die 7. ist, an. Die Verwandtschaft lässt sich bis ins 15. Jahrhundert rekonstruieren. Er wuchs gemeinsam mit seiner Schwester Dorothee auf dem Weingut Bachtobel auf. Er machte mit 20 Jahren seine Maturität und er beabsichtigte, an der ETH Zürich Stofflehre zu erlernen. Die Ingenieurakademie in Wädenswil zu befahren, Fachgebiet Weinanbau zwang doch das Sterben seines Vaters Hans Kesselring ihn. Er absolvierte anschliessend zwei Fachpraktika bei seinem nachmaligen Anleiter und lebenslänglichem Kumpel Jules Chauvet im Beaujolais und in Kalifornien. Er löste mit seiner Wiederkehr ins elterliche Weinkellerei seine Mutter ab. Die Mutter hatte es für ihn in seinem Fehlen betreut.

  • Kesselring galt
  • Kesselring gilt als Querdenker

Er setzte sich mit seinen ungewöhnlichen Methodiken rasch zwischen die Chaisen. Er setzte so standhaft auf Holzausbau und die Weinstöcke für seinen. Pinot Noir No. 3

  • Werden auf der restaurierten machtvollen Baumpresse aus dem Jahrhundert, das 16. ist, gepresst

Kesselring rückte in den letzten Jahren seiner Tätigkeit – selbst wegen der schließlich äußerst heissen Sommer – aber erneut etwas von allzu viel Menge ab. Er war beim Mémoire des Vins Suisses, einem Interessenverein Schweizer Weinbaukultur weitere Zeitlang Vorstand. Zu eingehenden professionellen Gesprächen führte seine Mitarbeit mit Chauvet. Die Gespräche fanden ebenfalls in der Fachwelt Gehörsinn. Seine Anstrengung um seinen Pinot Noir wird als sein ausgezeichnetes Erbe betrachtet. Der Noir ausmacht vier Fünftel seiner Weinanbaufläche. Er drückte sein Verlangen, alles auf die Hauptsache zu vermindern außerdem mit dem Design seiner Flaschenetiketten aus. Die Flaschenetiketten inhalteten auf der Vorderseite nur die fortgesetzte Anzahl seiner Schöpfungen und die Bezeichnung seines Rebgutes be. Riesling-Silvaner galt als sonstige essenzielle Gattung für ihn. Darum mit « zumindest feine », aber außerdem « zuverlässig feine Beschaffenheit » klassifiziert der herausragende Johnson seine Weinstöcke mit 2 – 3 Sternchen.

In seiner Befähigung, « an die andere aus seinem Wirkungskreis knapp nachzudenken erlauben », wie beispielsweise sein Vorhaben, Kleinstparzellen zu unterscheidbaren, beherrschten Zeitstufen gründet sich ein Grossteil seines Renommées mit fremden Rebstöcken auszustatten und die Leistungen in Niveau, Rendite, Widerstandsfähigkeit und Zuwachs biodynamisch zu erforschen.

Sein Geschwisterkind Johannes Meier führt seit seinem Sterben der zur 230-Jahrfeier im Dezember 2014 den Cuvée die Erzeugung auf der Weinkellerei. No. 4

  • eingeleitet hat

Zudem die angrenzenden Weinhauer, besonders führte die Errungenschaften in Themen Pinot Noir nicht lediglich im selbständigem Hochbetrieb zu Qualitätssteigerung. Michael Broger , Weingut Burkhart und Martin Wolfer

  • Gehören zu der neuartigen Topliga am Ottenberg, dem Stadtberg von Weinfelden

Wie dies die laxen Schweizer Weingesetze erlauben, hätte nach Meinung von Thomas Vaterlaus jener Bodengeschmack mittlerweile.

Auszeichnungen

  • 2000: Vinea, Siders: 1. Rang, für « 98er Pinot Noir Nr. 3 – Der Andere »
  • 2003: Vinea, Siders: Goldmedaille, für « Auslese Bachtobel 2002 »