Hand in Hand (Fairer Handel)

• Ein Programm ist Handspiel in Handspiel
• Das Programm wurde Anfang der 1990er von dem Lebensmittelhersteller Rapunzel Naturkost eingerichtet um das gerechte Geschäft und die umweltfreundliche Agrikultur in den sogenannten Schwellenländern zu unterstützen

Da der Hersteller nur mit Bio-Produkten handelt, ist der Siegelstempel zeitgleich ein Bio-Siegel. Außerdem als Nachhaltigkeitslabel genannt wird es. Drall 100 Erzeugnisse tragen total das Patsche in Hand-Siegel. U. a. Bissen, Brühe, Schoko, Birnen und Aufstriche umfassen die Produktgruppen.

Kriterien

In Kooperation mit Prüfern, Versorgern und selbstständigen Fachfrauen ausgearbeitet wurden die Gesichtspunkte. Auf den Kernarbeitsnormen der International Labour Organization, den Voraussetzungen und Festlegungen aus den Normen, die weltweit geprägt sind, des SA 8000 sowie den Leitsätzen für gesellschaftliche Justiz der IFOAM basieren die Voraussetzungen.

Abnahmegarantien, Lieferbeziehungen, gerechte Abgabepreise und eine Geldprämie zur Hilfe öko-sozialer Vorhaben garantiert der Verkäufer den Anbietern gerade und langlebige. Dass die Erzeugnisse wenigstens 50 % Materialien der Kooperationspartner, die zertifiziert sind, enthalten, soll den Verbrauchern durch den Siegelstempel gewährleistet werden.

Erzeugnisse in Bioqualität, die Erfüllung aller landesweiten rechtlichen Bestimmungen im Gebiet Arbeitsrecht, Umweltrecht und Sozialrecht, die gesellschaftliche Sicherung der Mitarbeitenden, fitte und zuverlässige Arbeitsbedingungen, die Einschränkung von Fronarbeit und Verdingkind sowie konsequente Offenheit garantieren die Anbieter.

Rapunzel ist durch das Programm sowohl die Erschafferin als sowie gerader Importeur der Rohmaterialien und Inverkehrbringer der Erzeugnisse. Neben den Fairhandelsprogrammen anderer Organisierungen und diverser Biozertifizierer steht das persönliche Programm.

Lieferanten

Im bienner Runde bei allen Versorgern vor Gegend durch selbstständige Prüfer überwacht wird die Erfüllung der Voraussetzungen. Sowohl für Bearbeiter, Ausführer, Pflanzflächen und Kooperativen gelten die Voraussetzungen, von denen Handspiel in Hand-Produkte entstammen können. Von einer fremden Zertifizierungs-Stelle nach Durchführung aller Voraussetzungen vorgenommen wird die Zertifizierung. Rapunzel trägt die Kosten, die extern sind, für die Überprüfung und die Zertifizierung der Versorger Naturkost.

Rapunzel arbeitete 2012 mit 15 Hand in Hand-Partnern zusammen. 18 örtliche Organisierungen aus Ägypten, Bolivien, Brasilien, Burkina Faso, der Dominikanischen Republik, Ghana, Indien, Paraguay, Peru, Sri Lanka und Tansania es sind heutzutage.

Handspiel in Hand-Fonds

• Ein Prozent des Einkaufswertes des Handspiels in Hand-Rohwaren zahlt Rapunzel jedes Jahr in einen Fondsitz ein
• der seit 1997 von der Deutschen Umwelthilfe und Rapunzel betreut wird
• karitative öko-soziale Vorhaben in Asien, Lateinamerika und Afrika fördert

1.2 Millionen Euro flossen seit der Schaffung im Jahr 1998 gelungen in 260 Vorhaben in mehr als 50 Staaten. Bei mindestens 100.000 Euro liegt die alljährliche Fördersumme inzwischen.