Haldengut

Eine Schweizer Biermarke und vormalige Firma aus Winterthur ist Haldengut. Das Bierchen wird anfänglich in der Brauerei, die gleichnamig ist, in Winterthur hergestellt heutzutage in Chur gewallt und abgegeben von Heineken Switzerland. Bis heutigentags kräftig in dem Gebiet Winterthur festgesetzt ist Haldengut. Haldengut Lagerstätte, ein Schweizer Haldenkrone und Lagerbier, ein Schweizer Pilsener umfasst das Produktsortiment.

Als eine der letzten Schweizer Bierbrauereien hat Haldengut ein Brauerei-Gespann mit sechs Shire-Pferden. Wird in der Großstadt Winterthur jede zweite Woche mit einem Zweispänner Bierchen angeliefert.

Geschichte

Als wurde die Bierbrauerei 1843. Brauerei Haldenberg von Ferdinand Ernst begründet, dem Inhaber des agrarischen Werks Haldengut am Südhang des Lindberges in Winterthur. Dabei in den zwei Jahren vorher vom Baumeister Leonhard Zeugheer errichtet wurde das Brauereigebäude. Die Bierbrauerei nahm 1851 ihre jetzige Bezeichnung an. Sein Sohnemann Hans Ernst bildete gemeinsam mit Johann Georg Schoellhorn die Kollektivgesellschaft « Ernst&amp, als der Brauereigründer 1875 verstarb. Schoellhorn». Die Brauerei übernahm 1888 die Bavaria-Brauerei in St. Gallen und die Tivoli-Brauerei aus Genf und die Brauerei vereinigte sie unter der Aktiengesellschaft, die frisch gegründet ist, « Vereinigte Schweizerische Brauereien ». Johann Georg Schoellhorn verstarb 1890 und an seiner Position übernahm sein Sohnemann Fritz Schoellhorn die Betriebe.

  • Die Brauerei Tivoli verkaufte dieser erneut
  • Dieser schloss die Brauerei Bavaria
  • Brauchte sie von jetzt an als Warendepot

Die Firma wurde ab 1933 von Fritz Schoellhorns Nachkommen Georg und Kurt in dem dritten Jahrgang geleitet und in dem vierten Jahrgang von Jürg Schoellhorn, dem Sohnemann von Georg. 1950 von einer Schweizen Grafikerin entworfen wurde das Markenzeichen von Haldenburg, der Zosse, der « ist, », ein Brauereipferd, das stilisiert ist. Es ist seitdem unzertrennlich mit Haldengut und der Bierbrauerei verknüpft. Haldengut schrieb in den 1960ern Werbegeschichte mit der Parole Beendigung wohl – Haldengut. Auf unzähligen Bierfilzen mit Storys auf humoristische Weise verwirklicht wurde jenes Motto.

Die Bierbrauerei übernahm 1971 die Mineralquellen Elm. Allerdings schon 1983 erneut komplett an Feldschlösschen veräußert wurden diese. Die Bierbrauerei Falken aus Baden wurde 1979 aufgenommen. Die Bierbrauerei Haldengut schloss sich 1989 mit Calanda Bräu zusammen und beide Bierbrauereien von Heineken wurden 1994 angetreten. Womit die Braugeschichte von Haldengut in Winterthur endet, wurde der Braubetrieb 1999 durch Heineken in Winterthur abgebrochen und nach Chur verlagert.