Haferwurzel

Eine Spezies aus der Familie Habermark innerhalb der Familienbande der Korbblütler ist die Haferwurzel, außerdem Austernpflanze, Habermark oder Purpur-Bocksbart. Wo sie seit dem Altertum als Grünzeug benutzt wurde, kommt die Nutzsorte Haferwurzel anfänglich aus dem Mittelmeerraum.

Vegetative Charaktermerkmale

Eine ein- bis bienne krautige Blume ist die Haferwurzel. Dies reicht Wuchshöhen von 60 bis 120 Zentimetern er. Und die Blättchen dünn sind die Stiele gewöhnlich unverzweigt. Der zweite Bestandteil der Bezeichnung, die botanisch ist, bezieht sich auf diese Figur. Der Name, der lateinisch ist, für Blatt und Breitlauch ist Porri und Porri steht für das Pflanzenblatt einer Blume. Einschließlich dicht 30 Zentimeter lange Pfahlwurzeln bildet die Haferwurzel und die Haferwurzel enthält Milchsaft.

  • Die Haferwurzel unterliegt wie bei anderen Bocksbart-Arten einer Rhythmik, die circadian ist,, tagesperiodische Blütenkelche Bewegtheiten
  • Am Früh öffnen sich die Blütenkelche bei ihr
  • Die Blütenkelche schließen sich um die Mittagspause

Generative Charaktermerkmale

Im Juli und Juni ist die Blüte der Haferwurzel. Mehrere Blütenkörbe tragen die Stiele gewöhnlich. Gegen den Korbschläger zu kräftig verdickt sind die Korbstiele. Die Zungenblüten überragen die Involucralblätter überwiegend. Trüb-purpurfarben bis purpurlila abgefärbt sind die Zungenblüten.

40 bis 55 Millimeter groß sind die Feldfrüchte Achänen und inklusive Schnaupe. Einen Pappus bilden sie.

2n = beträgt die Chromosomenzahl 12.

Vorkommen

Mit ihrer Wildform Tragopogon porrifolius ist die Haferwurzel subsp. Die Kulturform Tragopogon porrifolius wird in Mitteleuropa subsp gepflanzt und die Kulturform Tragopogon porrifolius kommt ganz sporadisch vergammelt vor. In ostmediterranen Gemeinschaften der Gruppe Alopecurion utriculati aus der Regelung Arrhenatheretalia ist die Wildform urchig.