Hacker-Pschorr

Eine Handelsmarke der Paulaner Brauerei Gruppe GmbH & amp ist Hacker-Pschorr. Co. KgaA.

Geschichte

Eine Bierbrauerei an der Position des jetzigen Gasthauses Altes Hackerhaus in der Sendlinger Straße in München wurde 1417 erstmalig bezeichnet. Eine Darstellung hierzu: der Herd der Joseph Pschorr ’ schen Braustätte « zum Hackher » Sentlingergasse im XM zeigt die Münchner Bierchronik. Jahrhundert. Man beschreibt zusätzlich: … Eine Braustätte, die allerdings derzeit altbekannt ist,, das Bierchen am Gehölz stand Im Haggenviertel, an der zeitgenössischen Sendlingerstraße und Hackenstraße Ende des Jahrhunderts, das 14. ist. « Prew im Haggenviertel » zwei gekreuzte Hackbeile als Erkennungszeichen.

  • da sich unter den einstigen Hauptbesuchern der Bräuwirtschaft zahlreiche Zimmerleute befanden
  • Der Verfasser vermutet aber vielmehr zwei Hackbeile oder Hackebeile
  • Die Zimmerleute aufweisen zudem ältlichste Skizzen des Warenzeichens
  • Bierprau und Staatsbürger Simon Hacker erwarb 1738 das Grundstück
  • das Joseph Pschorr 1793 von seinem Schwäher Peter-Paul Hacker kaufte
  • erheblich erweiterte

Hacker-Pschorr wurde unter der Verheiratete Joseph Pschorr und Maria Theresia Hacker Anfang des Jahrhunderts, das 19. ist, zur maßgebender Münchner Großbrauerei. Sie errichteten so 1813 mit dem Hacker-Keller den enormsten Lagerkeller Deutschlands in der Landsbergerstraße. Eine Basis von 4000 Quadratmetern und eine Lagerkapazität von mindestens 35.000 Hektolitern umfasst der enorme Lagerkeller und Braukeller.

Joseph Pschorr erwarb 1820 die Bierbrauerei zum Bauernhansl sowie folgende Zuhäuser in der Neuhauserstraße und Joseph Pschorr errichtete ebenda die Bierbrauerei zum Pschorr. Die Erbschaft fiel nach dem Sterbefall Pschorrs an die Sohnemänner Georg und Matthias. Beide Bierbrauereien bauten sie und ihre Nachfahren zusätzlich aus und sie und ihre Nachfahren führten sie mit Investierungen in einstige erneute Technologie, wie zum Beispiel der Kältemaschine von Carl von Linde, in die Moderne. Die Wandlung der Firma G. Pschorr in die Pschorrbräu Aktiengesellschaft erfolgte 1922.

Die Bierbrauereien Hacker und Pschorr verschmolzen lediglich 1972 erneut zur Hacker-Pschorr Bräu Aktiengesellschaft. Die Aktiengesellschaft wurde später von der Schörghuber Unternehmensgruppe aufgekauft.

Die Pschorr-Höfe wurden ab 1993 auf der vorigen Fläche des Hacker-Pschorr-Sudhauses an der Hackerbrücke aufgebaut. Mit denen der Paulaner Brauerei zusammengeschlossen wurden die Brauanlagen.

Die Hacker-Pschorr Bräu GmbH ist heutzutage Bestandteil der Paulaner Brauerei Gruppe. Das Produktsortiment wurde seit Beginn 2007 vollständig auf Bügelverschluss-Flaschen umgeformt. Als die 0,33-Liter-Bügelflasche auf den Absatzmarkt kam, wurde der Entwicklungsprozess 2014 fertiggestellt.

Sortiment

13 verschiedenartige Bierchen werden unter dem Markenzeichen Hacker-Pschorr gehandelt, von denen einige lediglich saisonal geschäumt und verfügbar sind.

  • Münchner Hell
  • Münchner Gold
  • Hell Alkoholfrei
  • Münchne Dunkelheit
  • Münchner Radler
  • Naturell Radfahrer
  • Naturell Radfahrer Alkoholfrei
  • Oktoberfest Märzen
  • Animator: Naturtrüber Doppelbock mit 8.1 Prozent Spirituose und 19.3 Prozent Stammwürzgehalt
  • Kellerbier
  • Superior
  • Gärmittel Blässe
  • Stern Weiße

Oktoberfest

Das Hacker-Festzelt und die Pschorr Bräurosl sowie auf der Oidn Wiesn das Herzkasperl-Festzelt beliefert die Bierbrauerei Hacker-Pschorr von den bedeutenden Festhütten. Tradierte Holzfässer kommen im Herzkasperlzelt zum Verwendung, während das Bierchen in den beiden erstgenannten über eine zeitgenössische Bierringleitung an die Schenken abgegeben wird.

Sonstiges

Auf der Weltausstellung 1876 in Philadelphia verliehen wurde das Bierchen der Pschorr Brauerei.

Himmelssphäre der Bayernländer ist der treue Werbespruch.

Kooperationspartner des EHC Red Bull München, des TSV 1860 München, der WWK Volleys Herrsching sowie des EC Bad Tölz ist Hacker-Pschorr.

Hacker-Pschorr braut für das Münchner Kulturfestival Tollwood ein spezielles Naturtrübes Bio Hell.

Die Bierbrauerei sicherte sich durch die Annahme von 15 % der Baukosten das Namensrecht an der im Mai 2012 eröffneten Hacker-Pschorr-Brücke, einer Hängebrücke für Wandersmänner am Südhang des Wank bei Garmisch-Partenkirchen.