Habanero

Ein Genre der Spezies Capsicum chinense ist Habanero. Zur Gruppe Paprikaschote in der Kernfamilie der Nachtschattengewächse gehört sie. Habaneros sind insbesondere angesehen für ihre ungewöhnlich hochstehende Strenge. Zu den wuchtigsten Chilisoßen gehören sie.

Herkunft und Anwesenheit

  • weil die Bezeichnung Habanero so oft wie aus Havanna stammend bedeutet
  • Die Bezeichnung Habanero wird häufig irrig vermutet
  • dass die Habaneros aus Kuba stammen

Sie wurden ebenda zeitiger ebenfalls verkauft. Dass die faktische Herkunft die Halbinsel Yucatán ist, lassen Untersuchungen der neueren Epoche allerdings annehmen.

  • Die Habanero wurde nach deren Fund durch die Europäer schnell über das Erdenrund ausgebreitet
  • sodass Taxonomen des Jahrhunderts, das 18. ist, irrtümlich annahmen
  • China sei ihre Herkunft
  • sie Capsicum chinense bezeichneten

Überwiegend auf der Halbinsel Yucatán zugebaut werden Habaneros. Man findet ebenda überwiegend orangene und gelbliche Habaneros. Vorwiegend aus der Karibik stammen die rothaarigen Variationen. Belize, Panama und Costa Rica sowie die Teilstaaten Texas, Idaho und Kalifornien in den USA sind andere Erzeugere.

Beschreibung

Allgemein

Einschließlich dicht 120 cm groß wird die Blume. 2.5 – 6 cm länglich und ungefähr 2.5 cm groß werden die Feldfrüchte. Die in Relation zu anderen Capsicum-Arten weitläufigen Blättchen und die vorwiegend grünen, winzigen Blütenkelche sind üblich. Die zuerst hellgrünen Feldfrüchte werden für nach Habanerosorte falb, pfirsichfarben, rosenfarben oder sogar schwarz.

Habanerovarietäten und -züchtungen

Der Ausdruck Habanero wird häufig gleichbedeutend für alle Genres der Gattung Capsicum chinense benutzt. Dass Habaneros in einer Vielfalt von auchGrößen, Färbungen und Formungen auftreten, ist so zu gründen. Neuartige Züchtungen werden fundiert durch den Hobbyanbau, der in letzter Zeitlang größer werdend ist, von Chilis schrittweise präsentiert. Die Züchtungen sollen mit speziellen Eigenheiten hervorragen.

Anwesend eine kleine Aufstellung essenzieller und einzigartiger Habanerosorten:

  • Bevor dieser von der Gattung Naga Jolokia in Vorrecht eingenommen wurde, beanspruchte Red Savina lange Zeitlang den Amtstitel der markantesten Chilisoßen der Erde. Bei 577.000 Scoville-Einheiten für Red Savina und lag der Rekordwert 1.001.304 für Naga Jolokia. Die vergleichbar scharfkantige orangene Ausführung Francisca stammt vom ähnlichem Züchter.
  • Ab reifen Habanero Chocolate oder Brown Habanero gebräunt und Habanero Chocolate oder Brown Habanero sehen dadurch häufig falsch schokoladenartig aus.
  • Erzielt, Genres zu gründen haben einige Züchter. Die Genres bieten den durchschnittlichen Habanero-Geschmack ohne die extravagante Heftigkeit. Unter anderem Habanero St. Lucia Island, NuMex Suave und Aji Dulce gehören zu diesen Gattungen.
  • Fatalii: beige, aus Afrika
  • Datil: pfirsichfarben, gering und dürr zulaufend, aus New Mexico

Verwendung

Zu den mächtigsten Chilisoßen gehören Habaneros. Durch die Substanz Capsaicin hervorgerufen wird die Grelle. Von den Personen, die meisten sind, schon als brünstig gesehen wird eine verdünnte Problemlösung mit einer Konzentrierung von 0.5 ppm Capsaicin. Zwischen 100.000 und 577.000 Units betragen die auf der Scoville-Skala gesetzten Messwerte für Habaneros. Tropisch-fruchtig ist der Geschmackssinn. Habaneros ausgesprochenes Element der Kochkunst sind in Mexiko, Brasilien und Peru.